Angelina Jolie gibt Klage gegen das FBI auf: Ende des Streits?

Gehen wir ein paar Jahre zurück: Im Jahr 2022 wurde bekannt, dass Angelina Jolie das FBI und das Justizministerium verklagt hatte, weil die Ermittlungen gegen Brad Pitt, die sie den Behörden gemeldet hatte, eingestellt worden waren. Es betraf Vorfälle, die sich an Bord ihres Privatflugzeugs kurz vor der Scheidung im Jahr 2016 ereignet haben sollen.

Die gesamte Familie, das Schauspielerpaar und ihre zahlreichen Kinder, flog von den USA nach Frankreich. Angeblich stritt Brad Pitt vor dem Einsteigen ins Flugzeug mit seinem Sohn Maddox, betrank sich danach und führte einen Streit. Obwohl Pitt bestritt, dass es zur Gewalt gekommen sei, schaltete sich das Jugendamt ein, als die Familie am Flughafen landete. Später übernahm das FBI den Fall, stellte ihn jedoch schließlich ein.

Die Schauspielerin reichte damals unter dem Pseudonym Jane Doe eine Klage ein, die in den USA üblicherweise von Verbrechensopfern genutzt wird. „Frau Doe versuchte über Jahre hinweg, versteckte Informationen zu erhalten, um sicherzustellen, dass ihre Kinder qualifizierte Betreuung und Beratung bezüglich des erlittenen Schadens erhalten. Die vom Justizministerium und dem FBI zurückgehaltenen Informationen enthalten Beweise für diesen Schaden. Die beharrliche Weigerung, Frau Doe, einem Opfer von Übergriffen, diese Informationen zu geben, erschwert weiterhin ihre Bemühungen, die notwendige Betreuung für ihre Kinder zu erhalten, und schadet darüber hinaus den Kindern nach dem Familienrecht“, war in der Klage von Jolie zu lesen, die irgendwie an die Medien gelangte.

Nun berichtete der Dienst InTouch, dass die Schauspielerin ihre Klage zurückgezogen hat. Eine Quelle der Seite verriet, dass „die Klage ein weiterer Versuch war, Brads Ruf zu zerstören, aber sie hat endlich aufgegeben.“

Angelina Jolie bewirbt gerade ihren neuesten Film "Maria". Brad Pitt spielte kürzlich in "Wolfs" neben George Clooney mit.