Autobatterie im Winter: Mit diesem Trick zuverlässig starten
Wissen Sie, warum die Batterie während des Frosts an Leistung verliert? Der Schlüssel liegt in den chemischen Prozessen im Inneren. Die optimale Betriebstemperatur beträgt 20 bis 25 Grad Celsius, bei der sie am effizientesten arbeitet. Leider verlaufen die chemischen Reaktionen bei niedrigeren Temperaturen langsamer, was zu einem Effizienzverlust führt.
Batterie an frostigen Tagen - warum versagt sie?
Bereits bei -10 Grad Celsius arbeitet die Batterie nur mit 80 % ihrer Leistung, und bei extremem Frost kann die Effizienz auf 50 bis 60 % sinken. Darüber hinaus bietet ein kalter Motor mehr Widerstand, was dazu führt, dass der Anlasser weniger Kraft hat und die Batterie stärker belastet wird. Solche Probleme sind im Winter häufig und können ärgerlich sein.
Aber nicht alles ist verloren. Es gibt einen einfachen Trick, der das Starten des Autos bei Frost erleichtern kann. Erfahrene Autofahrer empfehlen, die Lichter für ein paar Sekunden einzuschalten, bevor Sie versuchen, das Auto zu starten. Dadurch wird die Batterie „aufgewärmt“, bevor sie vollständig belastet wird, was die elektrochemischen Reaktionen aktiviert, bevor der Motor eingeschaltet wird. Vergessen Sie jedoch nicht, die Lichter direkt vor dem Starten auszuschalten.
Außerdem, wenn Ihre Batterie häufig leer ist und das Auto hauptsächlich auf kurzen Strecken unterwegs ist, lohnt es sich, einen alten Trick aus den 80er- und 90er-Jahren auszuprobieren: die Batterie über Nacht an einem warmen Ort aufzubewahren. Nehmen Sie die Batterie heraus und bringen Sie sie ins Haus, sodass sie am Morgen bereit ist, mit voller Leistung zu arbeiten.