Ben Stiller unterstützt Kamala Harris und macht ungewöhnlichen Witz
Der bekannte Schauspieler und Komiker Ben Stiller unterstützt mit vollem Engagement die Präsidentschaftskampagne von Kamala Harris bei den Wahlen im Jahr 2024. Während seines Auftritts bei der Veranstaltung "Comics For Kamala" machte Stiller einen ungewöhnlichen Witz über weiße Juden, die schwarz sein möchten.
An dem Zoom-Meeting am Montag nahmen neben Ben Stiller auch andere bekannte Prominente wie Ed Helms, Jon Hamm und Whoopi Goldberg teil. Das von dem Komiker Paul Mercurio geleitete Event hatte zum Ziel, Kamala Harris in ihrem Kampf um den Präsidentensitz der USA gegen Donald Trump zu unterstützen. Die Veranstaltung wurde mit Unterstützung des Abgeordneten Eric Swalwell sowie der Produzenten Dani Zoldan und Jamie Patricof organisiert.
Ben drückte seine Begeisterung über die Möglichkeit aus, dass Kamala Trump besiegen könnte, und forderte alle auf, seine Kandidatin zu unterstützen. Er beschrieb Kamala als "anständige Person", die sich um die Demokratie kümmert und zugleich Empathie und Sinn für Humor besitzt. Laut Stiller konnte Harris junge Wähler mobilisieren, die zuvor politisch desinteressiert waren.
Ben Stiller macht Witze über rassische Identität
Während seines Auftritts sprach Ben auch über das Thema Rasse. In Bezug auf Kamala, die eine historische Kandidatin mit afroamerikanischen und indischen Wurzeln ist, brachte der Schauspieler seinen ungewöhnlichen Witz über weiße Juden ein.
Obwohl Bens Witz seltsam erscheinen mag, wurde er in einem friedlichen und humorvollen Ton vorgetragen. Wichtiger jedoch war seine Hauptbotschaft: "Lasst uns für Kamala Harris stimmen!". Die Veranstaltung "Comics For Kamala" endete mit der Sammlung von über 500.000 Dollar für die Harris-Kampagne. Es ist erwähnenswert, dass ein ähnliches Event namens "White Dudes for Harris" über 190.000 Menschen anzog und etwa 4 Millionen Dollar für den Wahlfonds von Harris einbrachte.
In den kommenden Tagen werden Kamala Harris und ihr Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz durch wichtige Wählerstaaten reisen, um die Unterstützung der Wähler zu gewinnen.
