Brände und Sabotage: Angriffe auf russische Einrichtungen häufen sich
In den letzten Wochen hat sich eine Serie von Angriffen auf russische staatliche Institutionen und strategische Objekte verstärkt. Laut NewsUkraine kam es Anfang Oktober 2024 zu zahlreichen Vorfällen, die in Russland für Aufsehen sorgten. In Nowosibirsk wurde ein Gebäude des FSB in Brand gesetzt.
Angriff auf das FSB-Gebäude in Nowosibirsk
Das regionale Büro des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) in Nowosibirsk wurde in Brand gesetzt. Dieser Vorfall zog besondere Aufmerksamkeit auf sich, aufgrund der Art und Weise, wie er sich ereignete. Laut ukrainischem Geheimdienst warfen unbekannte Täter einen Behälter mit brennbarer Flüssigkeit durch ein eingeschlagenes Fenster, was das Feuer entfachte. "Das regionale FSB-Büro in Nowosibirsk brannte – durch ein zerschlagenes Fenster wurde eine brennbare Substanz geworfen", berichtet die ukrainische Nachrichtenagentur.
Brand auf dem Gelände eines Treibstofflagers in der Region Perm
In der Region Perm brach ein Feuer auf dem Gelände eines Treibstofflagers aus. Die Flammen erfassten eine Fläche von etwa einem Hektar. Über die Situation berichteten sowohl russische als auch internationale Medien.
"Ähnliche Ereignisse im Aggressorstaat werden immer häufiger, da immer mehr Menschen bereit sind, verzweifelte Schritte gegen das kriminelle Regime im Kreml zu unternehmen", heißt es in der "Ukrainische Wahrheit".
