LebensstilBritischer Tourist stirbt in Thailand nach Pilzkonsum tragisch

Britischer Tourist stirbt in Thailand nach Pilzkonsum tragisch

Tragische Nachrichten erreichen uns aus einem beliebten Urlaubsziel: Ein britischer Tourist ist in Thailand nach dem Konsum halluzinogener Pilze gestorben.

Chiang Mai ist eine thailändische Stadt, die Touristen gerne besuchen.
Chiang Mai ist eine thailändische Stadt, die Touristen gerne besuchen.
Bildquelle: © Getty Images | Steve Smith

Laut Berichten der Zeitung "The Mirror" und lokaler thailändischer Quellen befand sich ein 25-jähriger Mann aus Großbritannien im Urlaub in Thailand. Er kaufte die Pilze am 20. Dezember dieses Jahres in einem Geschäft in Chiang Mai, einer bei Touristen beliebten Stadt im Norden des Landes.

Drama in Thailand

Der junge Mann konsumierte die Pilze nach seiner Rückkehr ins Hotel, was zu einer schweren Reaktion führte. Etwa 40 Minuten später begann der Schaum aus seinem Mund zu fließen und der Brite zuckte stark. Er starb kurz darauf.

Ein Sprecher des britischen Außenministeriums sprach der Familie des Verstorbenen sein Mitgefühl aus und teilte mit, dass sie Unterstützung erhalten und die Behörden in ständigem Kontakt mit den örtlichen Diensten stehen.

Ermittlungen laufen

Die örtlichen Behörden untersuchen den Tod des jungen Touristen. Am 23. Dezember dieses Jahres wurde eine Razzia in dem Geschäft durchgeführt, in dem der Verstorbene zusammen mit seiner Partnerin die Pilze gekauft hatte. Die Verkäufer illegaler Pilze, die von der Frau identifiziert wurden, wurden bereits festgenommen. In dem Geschäft arbeiteten insgesamt vier Personen. Außerdem wurden im Lager des Ladens etwa sieben Kilogramm Drogen gefunden. Das Portal khaosodenglish.com berichtete, dass jede Packung der verbotenen Pilze für 500 Baht (ca. 13 EUR) verkauft wurde.

Generalmajor Worapong Khamluea informierte darüber, dass die Verdächtigen weiter verhört werden, um den Drogenlieferanten zu identifizieren. Der Besitz halluzinogener Pilze ist illegal; ihre Wirkung ähnelt der von LSD und kann sehr gefährlich und irreversibel sein. Wie man am tragischen Beispiel des Briten sieht, können sie sogar tödlich enden.

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© Daily Wrap
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