GesundheitDarmkrebs: Auf diese Warnsignale müssen Sie achten

Darmkrebs: Auf diese Warnsignale müssen Sie achten

Darmkrebs gehört zu den am besten erforschten Krebsarten, was die Risikofaktoren betrifft, die seine Entwicklung begünstigen können. Die Symptome dieser Erkrankung sind oft unauffällig und können leicht mit anderen Krankheiten verwechselt werden. Möchten Sie wissen, auf welche Anzeichen Sie besonders achten sollten? Lesen Sie unbedingt weiter.

Darmkrebs befällt häufiger Männer. Er hat charakteristische Symptome.
Darmkrebs befällt häufiger Männer. Er hat charakteristische Symptome.
Bildquelle: © Adobe Stock | Pawel Kacperek

21.10.2024 17:32

Laut statistischen Studien tritt Darmkrebs häufiger bei Männern auf, insbesondere ab einem Alter von fünfzig Jahren. Risikofaktoren, die seine Entwicklung fördern können, sind unter anderem Rauchen, mangelnde körperliche Aktivität, der regelmäßige Konsum von rotem Fleisch sowie eine ballaststoffarme Ernährung. Im Anfangsstadium kann Darmkrebs entweder keine eindeutigen Symptome hervorrufen oder solche Symptome zeigen, die leicht ignoriert oder einer anderen Erkrankung zugeordnet werden können. Welche Symptome sollten unsere Aufmerksamkeit erregen? Es gibt einige.

Wir bemerken den Gewichtsverlust sehr schnell

Das erste Symptom fällt auf, wenn wir uns auf die Waage stellen. Ein plötzlicher und sichtbarer Gewichtsverlust, der nicht durch eine Ernährungsumstellung, intensive körperliche Anstrengung oder Medikamenteneinnahme erklärbar ist, kann auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hindeuten. Wenn Sie einen solchen Gewichtsverlust bemerken, sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen.

Blut im Stuhl ist nicht normal

Veränderungen beim Stuhlgang, wie Veränderungen der Stuhlkonsistenz oder Blut im Stuhl, können ein Hinweis auf Darmkrebs sein. Manchmal ist das Blut versteckt und mit bloßem Auge nicht sichtbar. Personen über 45 Jahre sollten an regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen denken. Regelmäßige Untersuchungen beim Proktologen sind äußerst wichtig.

Hartnäckige Verstopfung ist nicht nur eine Unannehmlichkeit im Alltag

Die Bildung eines Tumors im Dickdarm kann zu einer Verengung führen und den Verdauungstrakt behindern. Dies kann sich durch wiederkehrende Verstopfungen, Bauchschmerzen und Stuhlverhaltung äußern. Solche Symptome sollten uns dazu bewegen, schnell einen Spezialisten aufzusuchen.

Bauchschmerzen können ein Anzeichen für Krebs sein

Schmerzen im Unterbauch, besonders auf der rechten Seite in der Nähe des Nabels, sind ein weiteres Symptom, das nicht ignoriert werden sollte. Sie sind charakteristisch für diese Krebsart. Personen mit Darmkrebs können auch Koliken und Blähungen verspüren.

Wenn Sie bei sich eines der genannten Symptome bemerken, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt. Eine frühzeitige Erkennung von Darmkrebs erhöht die Chancen auf eine wirksame Behandlung und Genesung. Eine Umstellung des Lebensstils sowie regelmäßige Untersuchungen sind ebenfalls wichtig.

Man sollte beachten, dass die 5-Jahres-Überlebensrate bei der Entdeckung von Krebs im Stadium I zwischen 85 und 100 Prozent liegt. Natürlich verschlechtert sich die Situation deutlich im fortgeschrittenen Stadium. Im Stadium IV überleben nur etwa 5 Prozent der Patienten fünf Jahre.

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