Das unglaubliche Abenteuer der siamesischen Katze: 1400 km nach Hause
In den Vereinigten Staaten spielte sich eine geradezu filmreife Geschichte ab, und in der Hauptrolle stand die siamesische Katze Rayne Beau. Obwohl sie sich im Yellowstone-Nationalpark verirrt hatte und die Besitzer schon die Hoffnung auf ihre Wiederfindung verloren hatten, hatte die ganze Geschichte ein unglaubliches Happy End.
23.09.2024 17:52
In vielen Situationen können wir feststellen, dass das wahre Leben die besten Filmskripte schreibt. Ein Beispiel dafür ist die Geschichte von Susanne und Benny Anguiano und ihrer siamesischen Katze Rayne Beau, die nach dem Regenbogen benannt wurde.
Sie verloren die Katze und verloren die Hoffnung, sie jemals wiederzusehen
Das Paar war am Boden zerstört, als es während eines Besuchs im Yellowstone-Nationalpark ihr geliebtes Haustier verlor. Die durch etwas erschrockene Katze rannte in den Wald und konnte durch nichts aus ihrer Deckung gelockt werden.
Da Susanne und Benny damals Hunderte Kilometer von ihrem Zuhause in Kalifornien entfernt waren, hatten sie nach ihrer Rückkehr die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit dem Tier vollständig aufgegeben. Zusätzlich hatten sie das Gefühl, die Katze ihrem Schicksal überlassen zu haben.
Sie legte eine Strecke von Wyoming bis Kalifornien zurück: die unglaubliche Geschichte der siamesischen Katze
Das Paar beschloss, den Schmerz zu lindern, indem es eine weitere Katze adoptierte. Doch genau 61 Tage später verkündete eine Stimme am Telefon, dass Rayne Beau in der Stadt Roseville im Bundesstaat Kalifornien gefunden worden war. Sie war unglaublich erschöpft, da sie eine Strecke von etwa 1400 Kilometern zurückgelegt hatte.
Die Katze wurde zuerst zu einer örtlichen Tierschutzorganisation gebracht und dann dank eines Mikrochips identifiziert und lokalisiert. So wurde sie zurück zu ihren Besitzern gebracht.