Die Schattenmänner des Internets: Frauen als bevorzugte Opfer
Internetbetrug und Erpressung sind die Plagen der modernen Zeit, und häufig sind Frauen die Opfer. Experten unterscheiden zwei Männertypen, hinter denen sich die Betrüger oft verbergen. Es lohnt sich, sich dies bewusst zu machen, wenn man ihnen begegnet.
05.11.2024 08:16
Cyberkriminelle verbessern ständig ihre Methoden und suchen immer neue Wege, um im Internet effektiv zu betrügen.
Da immer mehr Bereiche unseres Lebens ins Internet verlagert werden, mangelt es ihnen nicht an Möglichkeiten. Sicherheitsexperten im Netz zweifeln nicht daran, dass insbesondere zwei Typen Frauen seit Jahren immer wieder täuschen.
Sicherlich hat jeder schon einmal von zwei gängigen Internetbetrügereien gehört – gemeint sind der „Millionär aus Afrika“ und der „Soldat aus den USA“ – sagt Marta Fila, Vorstandsmitglied von AIQLabs, dem Inhaber der Marken SuperGrosz und „Kaufen Sie jetzt – zahlen Sie später“, in der Zeitung Fakt.
Diese zwei Profile, auf die sich Betrüger gerne stützen, basieren hauptsächlich auf Emotionen. Opfer erliegen Mitgefühl oder engagieren sich emotional in Beziehungen zu den Betrügern und wollen ihnen helfen, fallen dabei jedoch selbst dem Betrug zum Opfer.
Obwohl das Internet fantastische Kommunikationsmöglichkeiten, eine globale Verbindung zur Welt und Zugang zu unzähligen Errungenschaften bietet, ist es leider auch eine Tür zu unlauteren Handlungen, einschließlich ständig wachsender Internetbetrügereien – fügt die von der Boulevardzeitung zitierte Expertin hinzu.
Um nicht darauf hereinzufallen, ist es ratsam, einige einfache Sicherheitsregeln im Internet zu befolgen. Die einfachste Regel ist die Verwendung starker Passwörter für Online-Konten und die zweifache Authentifizierung.
Wenn unsere Passwörter gestohlen werden, können wir dank des zweiten Verifizierungsschritts, zu dem der Dieb keinen Zugang hat, dennoch unsere Ressourcen schützen. Es ist auch ratsam, die Aktualisierung von Antivirenprogrammen nicht zu vernachlässigen.