NachrichtenEntsetzen über Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt

Entsetzen über Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt

Am Freitagabend kam es in Magdeburg zu einem tragischen Angriff auf den Weihnachtsmarkt. Politiker aus ganz Europa drücken ihr Mitgefühl und ihre Unterstützung für die Opfer und deren Familien aus.

Am Freitagabend kam es in Magdeburg zu einem Anschlag.
Am Freitagabend kam es in Magdeburg zu einem Anschlag.
Bildquelle: © East News | AFP
Mateusz Ratajczak

Am Freitagabend ereignete sich in Magdeburg in Mitteldeutschland ein tragischer Angriff auf den Weihnachtsmarkt. Bei dem Anschlag kamen mindestens zwei Menschen ums Leben, und viele weitere wurden verletzt. Auf die dramatischen Ereignisse reagierten Politiker aus ganz Europa, indem sie ihre Unterstützung für die Opfer und ihre Familien zum Ausdruck brachten.

Der Bundeskanzler Deutschlands, Olaf Scholz, drückte sein Mitgefühl aus und betonte, dass seine Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen seien. Er dankte auch den Rettungsdiensten für ihren Einsatz in diesen schweren Stunden.

Der Vorsitzende der deutschen CDU, Friedrich Merz, der als Nachfolger von Scholz gehandelt wird, erklärte ebenfalls seine Verbundenheit mit den Familien der Opfer und dankte den Rettern für ihre Arbeit vor Ort. "Ich danke allen Einsatzkräften, die sich vor Ort um die Verletzten kümmern", schrieb er.

Der ungarische Premierminister Viktor Orbán übermittelte Bundeskanzler Scholz und den Bewohnern Deutschlands sein Beileid. "Wir beten für die Familien der Opfer", schrieb er.

"Meine Gedanken sind heute bei den Opfern der brutalen und feigen Tat in Magdeburg", schrieb die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. "Mein Beileid gilt den Angehörigen und Freunden, mein Dank der Polizei und den Rettungskräften", fügte sie hinzu.

"Ich bin zutiefst schockiert über das Grauen, das heute Abend auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg, Deutschland, geschehen ist", schrieb der französische Präsident.

Elon Musk, ein Mitarbeiter des früheren Präsidenten Donald Trump, bezeichnete den Angriff als "vorsätzlichen Massenmord". Der kontroverse Milliardär veröffentlichte eine ganze Reihe von Beiträgen, in einem davon beleidigte er den Bundeskanzler.

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