GesundheitFrittierfalle: Wie Gemüse zum Kalorien-Killer wird

Frittierfalle: Wie Gemüse zum Kalorien-Killer wird

Viele Menschen glauben, dass der tägliche Verzehr von Gemüse und Obst der beste Weg ist, um eine schlanke Figur zu bewahren und gesund zu bleiben. Es stellt sich jedoch heraus, dass bestimmte Gemüsespeisen weder für das eine noch für das andere förderlich sind. Es lohnt sich, diese in der täglichen Ernährung zu vermeiden.

Gemüsepommes sind keine gute Idee in der Ernährung.
Gemüsepommes sind keine gute Idee in der Ernährung.
Bildquelle: © Adobe Stock | Magdalena Bujak

14.10.2024 17:44

Gemüse-Tempura enthält viele zusätzliche Kalorien

Ein solches Gericht ist Tempura, eine japanische Zubereitungsart, bei der Lebensmittel paniert werden. Wenn wir Gemüse in Mehl panieren und in Öl frittieren, verlieren sie leider ihre gesundheitlichen Eigenschaften und werden zudem sehr kalorienreich. Die Unterschiede sind wirklich signifikant. Zum Beispiel enthält eine Portion panierter Bohnen satte 230 Kalorien und 11 Gramm Fett. Stattdessen lohnt es sich, das Blanchieren von Gemüse in Erwägung zu ziehen – diese Methode ist definitiv gesünder.

Gemüse-Pommes werden immer beliebter, jedoch sollten wir uns fragen, warum Pommes aus Kartoffeln – sowohl normalen als auch Süßkartoffeln – schädlich für die Gesundheit sein können. Schließlich sind es auch Gemüse, die für unseren Körper von Vorteil sein sollten. Doch das ist nicht so.

Beim Zubereiten von Gemüse sollten wir das Frittieren in tiefem Öl vermeiden, da dies entscheidend dafür ist, die gesundheitlichen Eigenschaften zu bewahren. Durch das Frittieren werden sie schwer verdaulich und enthalten viele leere Kalorien.

Gemüse-Smoothies, die weltweit beliebt sind, können auch trügerisch sein. Eine bestimmte Variante sollte vermieden werden. Die fertigen, im Supermarkt erhältlichen Smoothies enthalten oft viel zugesetzten Zucker. Deshalb wird empfohlen, Bio-Gemüse und -Obst zu wählen und kalorienarme Getränke ohne Zucker zu Hause selbst zuzubereiten.

Gemüse-Dips helfen beim Abnehmen nicht

Fertige Gemüse-Dips, die in Geschäften erhältlich sind, helfen ebenfalls nicht beim Abnehmen. Sie enthalten viele Konservierungsstoffe, Farbstoffe sowie Zutaten wie Mayonnaise, Natriumglutamat oder Zucker. Um unnötige Zusatzstoffe zu vermeiden, ist es am besten, die Soße selbst aus Gemüse zuzubereiten. So vermeiden wir Substanzen, die der Körper schwer aufnehmen kann.

Die richtige Zubereitung von Gemüse ist entscheidend für den Gewichtsverlust und die Aufrechterhaltung eines gesunden Cholesterinspiegels. Sie ist auch ein äußerst wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Daher lohnt es sich, darauf zu achten, wie wir Gemüse zubereiten.

Ohne Zweifel ist das Dampfgaren die beste Methode zur Zubereitung von Gemüse. Diese Technik ermöglicht es, die überwiegende Mehrheit der Vitamine und Nährstoffe zu bewahren.

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