Grausame Disziplin: Russen quälen eigene Soldaten an der Front
Die russischen Soldaten sind an der Front nicht nur gegenüber den Ukrainern grausam, sondern auch gegenüber ihren eigenen Leuten. Der Beweis? Ein Video, das im Internet kursiert. Darin ist ein junger russischer Soldat zu sehen, der an einen Baum gefesselt wurde. Der Mann soll auf eine Drohne warten, um diese "zu begrüßen".
Neue Strafmethoden, die sich russische Soldaten ausdenken, sind erschreckend. An der Front kommt es zu grausamen Szenen, auch innerhalb der russischen Armee. Das zeigt sich unter anderem in einem Video, das im Internet verfügbar ist.
Ein junger russischer Soldat, der sich als "Maloy" vorstellt, wurde von zwei Kameraden an einen Baum gebunden. Dies sollte eine neue Form der "Strafmethode" für den 2002 geborenen Soldaten sein.
Warum haben zwei russische Soldaten ihren Kameraden angebunden? Er sollte auf eine Drohne warten, die ihn "begrüßen" würde. Dies ist alles in dem im Internet verfügbaren Video zu sehen.
Im Video erklärt der Soldat, warum er "bestraft" wurde. Er beschreibt chaotisch, dass er aus Angst die Befehle eines anderen russischen Soldaten nicht ausführen wollte.
Es bleibt unklar, ob der junge Mann, der an den Baum gebunden war, sich selbst überlassen wurde oder ob es nur eine Form der "Einschüchterung" war.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Russen an der Front selbst foltern. Im Internet gibt es viele Videos, die eingeschüchterte Soldaten an der Front zeigen. Manchmal wurden auch Kameraden der eigenen Armee ukrainischen Drohnen als Ziel ausgesetzt. So war es auch im Fall des jungen Soldaten aus dem Video.
Viele Soldaten wurden von ihren Vorgesetzten geschlagen. Die Gründe waren oft trivial und unklar. Einige der gefolterten und eingeschüchterten Soldaten gerieten in die ukrainische Gefangenschaft, wo sie über ihre Erlebnisse im Krieg sprachen.