Hautprobleme durch Bettwäsche: Kissenbezug alle 3 Tage wechseln
Es scheint nichts Einfacheres zu geben, als einen Kissenbezug aufzuziehen. Viele Menschen vergessen jedoch, dass diese Tätigkeit unter anderem Auswirkungen auf unsere Haut hat. Wie oft sollte man den Kissenbezug wechseln? Ein großer Teil der Gesellschaft tut dies zu selten.
Schlafhygiene ist ein wichtiger Aspekt unseres Lebens. Damit der Körper sich wirklich erholen kann, lüften wir das Zimmer, sorgen für eine angenehme Raumtemperatur und wechseln die Bettwäsche. Der Wechsel des Kissenbezugs sollte ebenfalls regelmäßig erfolgen. Viele machen jedoch den Fehler, dies zu selten zu tun.
Wie oft sollte man den Kissenbezug wechseln? Häufiger, als Sie denken
Der Stoff des Kissenbezugs berührt unsere Haare und unser Gesicht. Reste von Kosmetika, die sich im Stoff festsetzen, Schweiß, Bakterien, Schmutz und Staub beeinflussen unsere Haut. Aus diesen Gründen sollte der Wechsel dieses Teils der Bettwäsche viel häufiger erfolgen, als viele vermuten.
Wie oft sollte man also zu einem sauberen Kissenbezug greifen? Alle zwei bis drei Tage ist ideal. Diese Häufigkeit sollten insbesondere Menschen mit fettiger Haut, Neigung zu Hautunreinheiten, oder solchen, die unter schnell fettendem Haar und Haarausfall leiden, einhalten.
Es ist auch wichtig, Kissenbezüge nicht mit starken Waschmitteln zu reinigen. Besser sind Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen, die für empfindliche Haut und Haare geeignet sind.
Nicht nur die Häufigkeit zählt
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Material unserer Kissenbezüge. Für andere Teile der Bettwäsche reicht Baumwolle aus. Wenn es jedoch um Materialien geht, die unsere Gesichts- und Kopfhaut berühren, ist etwas Sanfteres hilfreich. Oft wird Baumwollsatin empfohlen. Eine gute Wahl ist auch luftige, kühle Seide, die sich hervorragend für Menschen mit empfindlichem Haar eignet.