IShowSpeed erleidet Feuer-Attacke durch seinen teuren Roboterhund

IShowSpeed hat erneut bewiesen, dass er für Klicks fast alles tun würde. Der Influencer hat sich einen Roboterhund gekauft, der eine besondere Fähigkeit besitzt: Er kann Feuer speien. Der Streamer entschied sich, die Fähigkeiten des neuen Spielzeugs zu testen, was zu einer gefährlichen Situation führte.

Influencer tun alles, um ihre Bekanntheit und Beliebtheit zu steigern. Sie stellen sich riskanten Herausforderungen, schaffen Musik, gehen Produktkooperationen ein und produzieren Reisevideos. Das Ziel ist immer dasselbe: die Leute zum Reden bringen und dadurch Videos schauen und kommentieren lassen. Egal, was sie sagen – wichtig ist, dass sie den Namen richtig aussprechen. Diese Regel gilt nicht nur für polnische Influencer, sondern auch international.

Während eines Besuchs in Deutschland kaufte sich IShowSpeed ein neues, teures Spielzeug – einen Roboterhund, der 50.000 Euro kostete. Nachdem er etwas damit gespielt hatte, entschied der Streamer, dass das Gerät seine Erwartungen nicht erfüllte. Statt die Idee aufzugeben, kaufte IShowSpeed eine neuere, teurere Version, die auf 100.000 Euro geschätzt wird.

Der Influencer testete den Roboterhund am Rand seines Pools und trug vorsorglich feuerfeste Kleidung, die ihm das Leben rettete. Anfangs hörte der Hund nicht auf den Streamer, was Speed frustrierte. Die Situation änderte sich, als der YouTuber dem Hund befahl, zu bellen. Stattdessen begann der Hund, Feuer zu speien. Die Flammen trafen die Hose von IShowSpeed, der instinktiv in den Pool sprang, um die Kleidung zu löschen. Ein Feuerwehrteam war in Bereitschaft, falls etwas schiefgehen würde.

Der Roboterhund hörte nicht auf, die Hose des Influencers zu entzünden. Die nächste Flamme zog nur knapp an IShowSpeeds Gesicht vorbei. Der erschrockene Streamer forderte, "diesen Scheiß auszuschalten", damit der Hund ihn nicht weiter verfolgen konnte. Am Ende seines Abenteuers mit dem Spielzeug stellte IShowSpeed fest, dass er das "nicht mehr tun wird". Er fügte hinzu, dass die Nutzung des Roboters in streng kontrollierten Bedingungen erfolgen müsse, da es sonst zu einer Tragödie kommen könnte.