Japanischer Trick verkürzt Wäschetrocknung: Tipps für den Winter
Das Trocknen von Wäsche in den kühleren Monaten kann mehrere Stunden dauern und die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Übermäßige Feuchtigkeit birgt Gesundheitsrisiken, doch es gibt eine Methode, die den Trocknungsprozess erheblich beschleunigen kann.
Ein Gerät, das als Waschtrockner bekannt ist, gewinnt an Beliebtheit, da es hilft, das langwierige Trocknen nasser Kleidung im Herbst und Winter zu vermeiden. Diese Textilien können die Luftfeuchtigkeit im Haus erhöhen, was zur Schimmelbildung führen und eine ernsthafte Gefahr für Hausbewohner darstellen kann, insbesondere für Allergiker.
Es gibt jedoch eine Lösung für dieses Problem – die japanische Methode zum Trocknen von Wäsche, die weltweit an Popularität gewonnen hat. Es ist ein einfacher Trick, der die Trocknungszeit um bis zu eine halbe Stunde verkürzt. Einmaliges Ausprobieren reicht aus, um dauerhaft die Art und Weise des Wäscheaufhängens zu verändern.
Warum ist das Schleudern so wichtig?
Wenn du möchtest, dass die Wäsche schneller trocknet, denke ans Schleudern. In den Wintermonaten lohnt es sich, durch doppeltes Schleudern bessere Ergebnisse zu erzielen. Moderne Waschmaschinen ermöglichen die Regulierung der Umdrehungszahl pro Minute, daher erhöhe diese auf die höchstmöglichen Werte.
Das Schleudern ist jedoch ein intensiver Prozess, der empfindliche Stoffe beschädigen kann. Beim Waschen von Decken oder Hemden solltest du die Umdrehungsgeschwindigkeit reduzieren. Achte auch darauf, die Trommel nicht voll zu beladen, um ein Ausdehnen der Kleidung zu vermeiden.
Diese japanische Methode verkürzt die Trocknungszeit der Wäsche
Die japanische Technik des Wäschetrocknens basiert auf einem einfachen, aber effektiven Anordnen der Kleidung. Die größten Kleidungsstücke sollten am Rand des Trockners platziert werden, während die kleineren und empfindlicheren in der Mitte. Dadurch erhalten sie freien Zugang zur Luft und trocknen sogar 30 Minuten schneller.
Eine zusätzliche Methode zur Verkürzung der Trocknungszeit besteht darin, den Trockner in der Nähe eines Heizkörpers aufzustellen. Es reicht aus, nach zwei Stunden die Wäsche um 180 Grad zu drehen. Wenn die Zeit knapp ist, kann ein Haartrockner hilfreich sein – denke daran, die Kleidung von innen zu trocknen, damit sich die Wärme gleichmäßig verteilt.
Ein weiterer Trick besteht darin, die Kleidung vor dem Aufhängen auszuschütteln. Die Reduzierung der Wassermenge und das "Glätten" der Stoffe sorgen dafür, dass das Bügeln oft nicht mehr notwendig ist.