Jennifer Lopez scheitert bei Photoshop: Fauxpas entdeckt
Am vergangenen Freitag erschien Jennifer Lopez zur Premiere des Films "Unstoppable". In einem gewagten Outfit präsentierte sich die 55-Jährige beeindruckend. Dennoch versuchte die Berühmtheit, ihr Aussehen durch die Veröffentlichung von Fotos im Internet zu "optimieren" und erlitt dabei einen erheblichen Retuschierfehler.
10.09.2024 10:46
Jennifer Lopez ist seit über drei Jahrzehnten im Showbusiness tätig und gehört zweifellos zu den bekanntesten Stars weltweit. Ihren Status als A-Promi sicherte sie sich durch den Verkauf von 80 Millionen Platten, die Veröffentlichung mehrerer großer Hits, ikonische Filmrollen und ein turbulentes Liebesleben. Es ist kein Geheimnis, dass gerade die privaten Turbulenzen der 55-Jährigen in den letzten Wochen eines der heißesten Promithemen sind. Nach vielen Monaten der Spekulationen über eine Krise in der Ehe der Sängerin mit Ben Affleck berichteten ausländische Portale Ende August, dass die Interpretin des Hits "On The Floor" offiziell Scheidungsdokumente beim Gericht eingereicht hat.
Jennifer Lopez erlebte einen Patzer. So wollte sie ihr Foto im „Rachekleid“ aufpolieren
Während sich die amerikanischen Boulevardmedien überschlagen, um weitere Informationen über die Scheidung des Star-Duos zu erhalten, konzentriert sich Jennifer Lopez auf ihre beruflichen Verpflichtungen. Am vergangenen Freitag erschien die 55-Jährige auf dem roten Teppich des Internationalen Filmfestivals in Toronto. Dort feierte sie die Premiere des Films „Unstoppable“, in dem sie eine der Hauptrollen spielt. Interessanterweise ist einer der Produzenten des Dramas Ben Affleck, der auf den Event-Fotos fehlte.
Jennifer betrat den roten Teppich in einer metallischen Kreation mit tiefen seitlichen Ausschnitten, die von den Medien bereits als „Rachekleid“ bezeichnet wurde. Man muss zugeben, dass die 55-Jährige darin umwerfend aussah. Es scheint jedoch, dass sie sich dessen selbst nicht ganz sicher war, denn als sie ein Foto von der Premiere auf Instagram veröffentlichte, nutzte sie die Vorteile von Photoshop. Es kam zu einem Fehler – ein Blick auf den Hintergrund des Fotos und die „wellenartige“ Lampe genügt. Unten präsentieren wir eine fast identische Aufnahme, jedoch direkt vom Fotografen und in der „rohen“ Version.