Justin Bieber erschüttert: Diddys Skandal sorgt für Entsetzen

Ein Skandal dieses Ausmaßes hat das Showbusiness schon lange nicht mehr erschüttert. Immer wieder tauchen in den Medien neue Informationen über Diddy auf, die einen sprachlos machen. Für die angeblich begangenen Verbrechen könnte den Multimillionären sogar lebenslange Haft drohen.

Diddy wurden eine Reihe von Verbrechen vorgeworfen, die mit Menschenhandel, Erpressungen und Vergewaltigungen zusammenhängen. Bereits 120 mutmaßliche Opfer haben sich bei der Polizei gemeldet. Unter den Anklägern befinden sich 25 Minderjährige, und das jüngste Opfer soll erst 9 Jahre alt gewesen sein.

Der Name des in Ungnade gefallenen Rappers wird seit einiger Zeit mit Justin Bieber in Verbindung gebracht, den Diddy unter seine Fittiche nahm, als dieser gerade einmal 15 Jahre alt war. Die Beziehung des kanadischen Musikers zu dem Rapper beschränkte sich nicht nur auf die Arbeit im Studio. Bieber wurde im Alter von nur 15 Jahren zum Protegé von Diddy und nahm regelmäßig an den legendären Partys des Rappers teil, über die das Teenie-Idol später in seinen Songs sang.

Die Fans des Stars fragen sich immer noch, wie ihr Idol mit dem Medienrummel um ihn herum fertig wird und wie er es schafft, seine Vergangenheit zu verarbeiten. Quellen der Daily Mail berichten, dass Bieber über die Anschuldigungen gegen seinen ehemaligen Mentor Sean Combs "entsetzt" ist. Das Management des Künstlers arbeitet mit Hochdruck daran, zu verhindern, dass der Kanadier mit dem Skandal in Verbindung gebracht wird. Dem frisch gebackenen Vater wurde geraten, sich so weit wie möglich von allem, was mit Diddy zu tun hat, fernzuhalten.

Diese Empfehlung stellt für Bieber angeblich kein Problem dar, da er "nichts damit zu tun haben" will mit dem Musikmogul. Laut einer anderen Quelle befindet sich Justin "nun in einem schlechteren psychischen Zustand", während er versucht, mit den schockierenden Vorwürfen gegen Diddy zurechtzukommen.

Er hat so eine lange Geschichte der Freundschaft mit Diddy, und die Vorwürfe gegen ihn sind schwer zu verdauen - berichtet eine Person aus der Umgebung des Sängers.

Im Netz häufen sich die Fragen, warum die Verantwortlichen für Bieber zugelassen haben, dass der Rapper sein Mentor wurde, als er noch ein Kind war. Quellen, die dem inzwischen 30-jährigen Musiker nahe stehen, haben in einem Gespräch mit der Daily Mail gesagt, dass Justin behauptet, es hätte ihm nie erlaubt werden sollen, mit Diddy oder irgendjemand anderem zu feiern, als er ein Teenager war. Der Star soll seinen Angehörigen anvertraut haben, dass er sich von seiner Mutter Pattie Mallette und seinem meist abwesenden Vater Jeremy Bieber "dem Schicksal überlassen" fühle.