Kaffeezusätze im Check: Welche wirklich gesund sind und welche schaden
Viele Menschen können sich einen guten Morgen ohne eine Tasse heißen und erfrischenden Kaffee nicht vorstellen. Die Beliebtheit dieses Getränks zeigt sich auch in den langen Listen von Positionen auf den Kaffeemenüs. Kaffee, mit Milch, süßen Sirupen oder auf dutzende Arten gebraut, ist heutzutage Standard. Es stellt sich jedoch heraus, dass einige dieser Zusätze unserer Gesundheit schaden können.
19.09.2024 15:04
Für viele Menschen ist der Geschmack von reinem Kaffee ohne jegliche Zusätze schlichtweg ungenießbar. Daher die Beliebtheit von weißem Kaffee, zu dem Milch der beliebteste Zusatz ist.
Und obwohl die Meinungen in dieser Hinsicht geteilt sind, behaupten viele Ernährungsberater, dass frische fettarme Milch, die dem Kaffee hinzugefügt wird, nicht nur den Geschmack verbessert, sondern auch gesundheitsfördernd wirkt.
Eine gute Alternative zur Kuhmilch sind die immer beliebteren Pflanzenmilchsorten. Eine Latte mit Hafermilch oder ein Flat White mit Mandelmilchzusatz verbessern nicht nur den Geschmack des Getränks, sondern mildern auch seine charakteristische Bitterkeit. Es ist jedoch wichtig, zu überprüfen, ob der Zusatz keinen Zucker enthält.
Es lohnt sich jedoch, auf die vor Jahren beliebten Milchpulver oder streufähigen Sahneersatzstoffe zu verzichten. Aufgrund des hohen Verarbeitungsgrades sind sie keine wertvollen Zusätze für Kaffee.
Es lohnt sich hingegen, auf den Zusatz von Zucker zu verzichten. Sogar ein Teelöffel erhöht den Blutzuckerspiegel erheblich, was zur Entstehung von Typ-2-Diabetes beitragen kann. Laut Ernährungsberatern sollten auch Süßstoffe oder andere Zuckerersatzstoffe mit Vorsicht genossen werden.
Diese, die scheinbar gesünder als Zucker sind, können manchmal durch eine lange und komplizierte Zusammensetzung überraschen, die schädlich sein kann.
Es lohnt sich hingegen, in Maßen auf natürliche, süße Ersatzstoffe wie Erythritol, Stevia oder Xylitol zurückzugreifen. Andere Zusätze, die unserer Gesundheit zugutekommen, sind Honig, Gewürze (Kardamom, Zimt) und Kakao.