Kalifornien in Flammen: Engagement von Harry und Meghan ignoriert
Prinz Harry und Meghan Markle haben sich intensiv für die Unterstützung der Überlebenden der seit fünf Tagen andauernden Feuer in Kalifornien eingesetzt. Trotz ihrer wohltätigen Arbeit im Evakuierungszentrum wurde diese in den Medien nur kurz erwähnt.
Die verheerenden Brände in Kalifornien verursachen immer größere Zerstörungen. In der vergangenen Nacht wurde bekannt gegeben, dass die örtlichen medizinischen Dienste von 16 Todesopfern berichten. Zudem beträgt der materielle Schaden fast 150 Milliarden Dollar. Leider sind sich die Experten einig, dass dies noch nicht das Ende der Erschreckungen ist.
Bekannte Persönlichkeiten nutzen ihren Einfluss überwiegend, um jene zu unterstützen, die von einem Tag auf den anderen ihr Zuhause verloren haben. Besonders lobenswert ist das Engagement von Prinz Harry und Meghan Markle. Sie appellieren nicht nur über soziale Medien für finanzielle Unterstützung und Teilnahme an verschiedenen Sammelaktionen, sondern helfen auch persönlich vor Ort.
Freiwilligenarbeit von Harry und Meghan im Nachrichtenbericht übergangen
Am vergangenen Freitag erschienen die Sussexes im Pasadena Convention Center, das als Evakuierungszentrum dient. Gemeinsam mit der Frau des Gouverneurs von Kalifornien, Jennifer Newsom, verteilten sie Mahlzeiten an Hunderte der dort versammelten Menschen.
Journalisten des Nachrichtensenders Fox News trafen vor Ort ein und führten kurze Interviews mit den Überlebenden der Brände aus Los Angeles. Währenddessen konnten die Zuschauer sehen, wie die Frau des Gouverneurs im Vordergrund Lebensmittel übergibt. Die Reporterin sprach jedoch nicht mit Harry und Meghan, und diese waren kaum im letzten Teil des Berichts zu sehen, als sie von dankbaren Evakuierten umarmt wurden.
Prinz Harry und Meghan Markle haben über ihre Stiftung Archewell Spenden für humanitäre Hilfe bereitgestellt. Zudem haben sie ihre Residenz in Montecito, die fast 30 Millionen Dollar wert ist, nahen Verwandten zur Verfügung gestellt, die ihre Häuser verlassen mussten.