Kanye West verliert Millionenvertrag nach dem Skandal bei den Grammys
Laut ausländischer Medienberichte hat Kanye West seinen Vertrag mit japanischen Partnern im Wert von 20 Millionen US-Dollar verloren. Der Grund dafür ist, dass Bianca Censori auf seine Anregung hin bei der Grammy-Verleihung nackt auf dem roten Teppich erschien.
Kanye West, bekannt für kontroverse Äußerungen und Handlungen, hat dieses Mal die Toleranzgrenze seiner japanischen Geschäftspartner überschritten. Nachdem er seine Frau, Bianca Censori, bei der diesjährigen Grammy-Zeremonie dazu brachte, sich nackt auszuziehen, verlor er einen Vertrag im Wert von 20 Millionen US-Dollar.
SIEHE: Skandal bei den Grammys: Bianca Censori legte ihren Pelz ab und posierte völlig nackt. Kurz darauf wurden sie und ihr Ehemann von der Gala ausgeladen.
Das Verhalten von Bianca, das vollständig unter der Kontrolle von West stand, löste Empörung unter den Investoren in Japan aus. Es wurde als unvereinbar mit dem wachsenden Bewusstsein für Frauenrechte und der starken MeToo-Bewegung im Land der aufgehenden Sonne angesehen.
Kanye West verliert einen Multimillionen-Vertrag
Infolgedessen, so berichtet die "Daily Mail", spürt Kanye West bereits die ersten Konsequenzen seiner Taten. Der Rapper verlor den Vertrag für die Mai-Konzerte, einschließlich eines Auftrittsverbots im Tokyo Dome, einer der wichtigsten Stadien in ganz Japan. Die Verluste, die er dadurch erleidet, werden auf bis zu 20 Millionen US-Dollar geschätzt.
Seine Tat wurde als Akt der Kontrolle interpretiert, was inakzeptabel ist. Investoren in Japan, die sich nun von den Konzerten zurückziehen, sind sichtlich verärgert. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie sich vollständig von der Finanzierung der Konzerte zurückziehen - berichtet die "Daily Mail".
Die Entscheidung der japanischen Partner, den Vertrag zu kündigen, soll für West besonders schmerzhaft sein, der auf lukrative Auftritte im Tokyo Dome hoffte. Bedauerlich?