GesundheitKnoblauch als natürliches Heilmittel: So bekämpfen Sie Halsschmerzen

Knoblauch als natürliches Heilmittel: So bekämpfen Sie Halsschmerzen

Im Herbst und Winter kämpfen wir oft mit einem Rückgang der Immunität, was zu häufigeren Infektionen führt. Halsschmerzen sind eines der häufigsten Symptome einer Erkältung. Wenn wir kein Fieber haben, lohnt es sich, Hausmittel gegen dieses Unbehagen auszuprobieren. Traditionelle Methoden können sehr effektiv sein.

Knoblauch als natürliches Heilmittel: So bekämpfen Sie Halsschmerzen
Bildquelle: © Adobe Stock

25.09.2024 20:16

Ein überraschend wirksames Hausmittel gegen Halsschmerzen ist die Verwendung von frischem Knoblauch, den wir in jeder Küche finden. Diese Methode zur Linderung ist sehr einfach: Es genügt, einige Knoblauchzehen zu schälen und sie einige Minuten wie Bonbons zu lutschen. Wichtig ist, dass man nicht mehr als fünf Zehen pro Tag konsumiert.

Knoblauch ist ein natürliches Heilmittel - wie man es benutzt

Knoblauch wird oft wegen seines Gehalts an Allicin, einer Substanz mit starken bakteriziden Eigenschaften, als natürliches Antibiotikum bezeichnet. Die Wirkung von Knoblauch bei der Bekämpfung von Halsschmerzen ist wissenschaftlich belegt, und seine Anwendung reicht viele Generationen zurück. Es ist auch erwähnenswert, dass sowohl das Hacken als auch das Zerdrücken von Knoblauch ebenso wirksam sind – bei diesen Methoden ist die Freisetzung von Allicin noch intensiver.

Ein beliebtes Hausgetränk gegen Halsschmerzen ist warme Milch mit Honig und Knoblauch, das viele von uns aus ihrer Kindheit kennen. Dieses Getränk lindert nicht nur die Schmerzen, sondern verbessert auch das Wohlbefinden während einer Erkältung. Die Methode unserer Großmütter bewährt sich bis heute.

Der Alina-Wickel kann bei alltäglichen Erkältungen helfen

Bei Schnupfen kann der sogenannte Alina-Wickel sehr nützlich sein, der oft von Müttern in Internetforen empfohlen wird. Es handelt sich um einen natürlichen Wickel mit Knoblauch, der nach den Prinzipien der Aromatherapie wirkt. Wie macht man es? Zur Zubereitung genügt es, einige Knoblauchzehen zu zerdrücken, sie in Mull zu wickeln und mit einem Gummiband oder einer Schnur zu sichern.

Der Alina-Wickel sollte etwa zwei Meter vom Gesicht entfernt gehalten werden, am besten während des Schlafes. Es ist wichtig, dass der Knoblauch seinen Duft abgibt. Nach einigen Minuten sollten wir Erleichterung spüren.

Bei leichten Halsschmerzen können auch Kräutertees hilfreich sein. Einer der beliebtesten ist Salbeitee. Es ist auch ratsam, Gurgellösungen aus Wasser und Salz zu verwenden. Diese Methode hilft uns, die Mundhöhle schnell von vielen Bakterien und Viren zu reinigen.

Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Hausmittel zur Behandlung von Halsschmerzen nicht immer wirksam sind. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum anhalten, sollten wir unbedingt unseren Gesundheitszustand mit einem Arzt besprechen.

Lesen Sie auch
© Daily Wrap
·

Das Herunterladen, Vervielfältigen, Speichern oder jegliche andere Nutzung der auf dieser Website verfügbaren Inhalte—unabhängig von deren Art und Ausdrucksform (insbesondere aber nicht ausschließlich: verbal, verbal-musikalisch, musikalisch, audiovisuell, auditiv, textlich, grafisch sowie die darin enthaltenen Daten und Informationen, Datenbanken und die darin enthaltenen Daten) und deren Form (z. B. literarisch, journalistisch, wissenschaftlich, kartografisch, Computerprogramme, bildende Kunst, fotografisch)—erfordert die vorherige und ausdrückliche Zustimmung von Wirtualna Polska Media Spółka Akcyjna mit Sitz in Warschau, dem Eigentümer dieser Website, unabhängig von der Art der Erschließung und der verwendeten Methode (manuell oder automatisiert, einschließlich der Verwendung von maschinellem Lernen oder künstlicher Intelligenz). Die obige Einschränkung gilt nicht für die Anwendung ausschließlich zum Zweck der Erleichterung der Suche durch Internetsuchmaschinen und der Gebrauch im Rahmen vertraglicher Beziehungen oder erlaubter Nutzung gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen.Detaillierte Informationen zu diesem Hinweis finden Sie  hier.