Meerjungfrauen-Drama: Riesiger Stör attackiert Schwimmerin in China
In den sozialen Medien sorgt ein Video aus einem chinesischen Ozeanarium für Aufsehen. Du wirst es nicht glauben, bis du es selbst gesehen hast.
Meere und Ozeane lösen bei Menschen oft eine natürliche Furcht aus. Tiefe, dunkle und unerforschte Gewässer bereiten zurecht Angst – genauso wie die Kreaturen, die darin leben. Es sind nicht nur Haie mit ihren großen Zähnen, sondern auch Orcas, Seewölfe oder Seeschlangen.
Ein Video, das im Internet kursiert, könnte eine eindringliche Warnung vor den Bewohnern des Wassers sein. In dem Video wird der Moment eindrucksvoll festgehalten, in dem ein riesiger Stör eine russische Synchronschwimmerin attackiert. Die Frau ist als die 22-jährige Mascha identifiziert.
Die erschreckende Szene ereignete sich in China, konkret im Ozeanarium des Xishuangbanna Primitive Forest Park. Alles spielte sich vor den Augen schockierter Besucher ab, darunter auch Kinder.
Dramatische Szenen: Eine Meerjungfrau im Maul eines Fisches
Mascha trat im chinesischen Ozeanarium als Meerjungfrau verkleidet auf. Unerwartet wurde sie Opfer eines brutalen Angriffs durch einen großen Stör. Der Fisch packte sie am Kopf, fast vollständig in seinem großen Maul. Der Schwimmerin gelang es, sich von dem Raubtier zu befreien. Der Stör riss ihre Brille mit sich, aber das Mädchen schaffte es aus eigener Kraft, an die Oberfläche zu schwimmen.
Russische Medien veröffentlichten Bilder von ihrem blauen Gesicht. Mascha erlitt umfangreiche Verletzungen an Kopf, Hals und Augen. Laut inoffiziellen Informationen bot der Veranstalter des Auftritts ihr eine finanzielle Entschädigung an (98 US-Dollar – ca. 92 Euro). Eigentlich sollte das Video nie online gehen.
