Meghan Markle: Die Kunst der Namenswahl für royale Kinder
Meghan Markle teilte ihre Erfahrungen hinsichtlich der Namenswahl für Kinder. Die Herzogin von Sussex betont, wie wichtig ein durchdachtes Vorgehen bei dieser Entscheidung ist. "Wenn Sie eine Idee für den Namen Ihres Nachwuchses haben, behalten Sie sie bis zur Geburt des Kindes nah am Herzen", sagte sie.
Wichtigste Informationen
- Meghan Markle unterstreicht die Bedeutung der Auswahl von Kindernamen.
- Die Herzogin teilt ihre Erfahrungen im Podcast "Confessions of a Female Founder".
- Die Namen der Sussex-Kinder haben eine tiefgründige Bedeutung und ehren die Familie.
Meghan Markle, die Herzogin von Sussex, hat in ihrem Podcast "Confessions of a Female Founder" das Thema der Namenswahl für Kinder angesprochen. Im Gespräch mit Sara Blakely, der Gründerin der Marke "Spanx", teilte Meghan ihre Gedanken zu dieser wichtigen Entscheidung mit.
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben zwei Kinder: Archie Harrison und Lilibet Diana. Diese Namen sind nicht zufällig gewählt. "Archie" symbolisiert Stärke und Mut, und "Harrison" ist eine Hommage an den Vater, es bedeutet "Sohn von Harry". "Lilibet" ist der Spitzname von Königin Elizabeth, und "Diana" erinnert an die tragisch verstorbene Mutter von Prinz Harry.
Meghan Markle rät zur Namenswahl für Kinder
Meghan Markle gestand, dass die Wahl eines Namens für ein Kind ebenso wichtig ist wie der Name für ein Unternehmen. Sie betonte, dass sie dies erst im Laufe der Zeit verstanden hat, als sie erkannte, wie bedeutend es ist, dass der Name eine tiefgründige Bedeutung hat und ohne königliche Titel gut klingt.
In Bezug auf die Namenswahl für ein Kind unterscheidet sich dies in nichts, und ich werde es jeder Frau oder Person auf der Welt sagen, die ein Kind bekommen wird. Wenn Sie eine Idee für den Namen Ihres Nachwuchses haben, behalten Sie sie bis zur Geburt des Kindes und dem Moment, in dem Sie ihm diesen Namen geben, nah am Herzen und fragen Sie niemanden um eine Meinung", riet Meghan Markle in der neuesten Folge ihres Podcasts "Confessions of a Female Founder".
In der Biografie "Finding Freedom" betonten die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand, dass die Sussexes wollten, dass die Namen ihrer Kinder traditionell sind, aber gleichzeitig persönliche Bedeutung haben. Dieses Vorgehen zeigt, wie wichtig es ihnen ist, familiäre Werte zu bewahren.