Meghan überrascht: Harry ist Millionär, nicht Milliardär
Meghan Markle musste ihre Vorstellungen von der britischen Monarchie überdenken, als sie erfuhr, dass Prinz Harry kein Milliardär ist. Das zumindest behauptet der königliche Experte Tom Quinn in seinem neuen Buch.
Niemand zweifelt daran, dass die Royals nicht nur das Aushängeschild des Landes sind, sondern auch ein erfolgreiches Geschäft darstellen. Dies ist auch der Ausgangspunkt für viele Autoren, die versuchen, in ihren Büchern die Geheimnisse der britischen Monarchie zu lüften. Ein solches Buch ist "Yes Ma'am: The Secret Life of Royal Servants" von Tom Quinn, das bald erscheint.
War Meghan vom Vermögen Harrys enttäuscht? Experte enthüllt
Die ersten Auszüge aus Quinns Werk sind bereits an die Medien gelangt und enthalten recht überraschende Neuigkeiten über Meghan Markle und Prinz Harry. Der königliche Experte behauptet, dass die Ehefrau des ehemaligen Royals sich das Vermögen von Harry und der berühmten britischen Familie ganz anders vorgestellt hatte.
Als sie entdeckte, dass Harrys Vermögen etwa 20 Millionen Pfund (24 Millionen Euro) beträgt, wurde ihr klar, dass sie ihre Vorstellungen von dieser außergewöhnlichen Familie überdenken muss - so Quinn in Auszügen, die "The Times" vorab veröffentlicht hat.
Der Autor meint, dass Meghan eine ausgesprochen "amerikanische" Herangehensweise an die Angelegenheit hatte, was wahrscheinlich ihre überzogenen Erwartungen erklärt. Ihm zufolge stellte sich Markle vor, dass die Royals wie in einem Märchen leben, gelegentlich an Bällen teilnehmen und in Luxus schwelgen. Quinn betont, dass dies für die Royals keine neue Information ist, da selbst die Hofangestellten offen darüber sprechen.
Ein königlicher Mitarbeiter sagte mir, dass Meghan einen Milliardär erwartete, aber einen Millionär erhielt - schreibt er.
Es sei erwähnt, dass Meghan selbst über die Schwierigkeiten sprach, sich an die königlichen Standards anzupassen. Man sagt, dass dies ihre Beziehungen zu den Royals, die bis heute kühl sind, nachhaltig beeinflusste. Auch laute Geständnisse haben vermutlich kaum zur Verbesserung beigetragen...