Netflix setzt neue Maßstäbe: "The Electric State" bricht alle Rekorde
Diese Woche hat Netflix einen der Kinohits des Jahres 2023, "Transformers: Aufstieg der Bestien", für seine Zuschauer bereitgestellt. Doch Netflix wollte auch ein eigenes Super-Spektakel und hat den bisher teuersten Film in der Geschichte des Streamings produziert - "The Electric State".
So wurde "The Electric State" zur teuersten Filmproduktion in der Geschichte der Streaming-Plattformen und zählt zugleich zu den teuersten Filmen überhaupt. Wofür wurden diese immensen Gelder verwendet? Natürlich für die Schauspieler, die in VOD-Produktionen bis zu 48 Millionen Euro verdienen können (siehe: Dwayne Johnson – "Red One" für Prime Video). In "The Electric State" erwarten uns zwei große Stars: Chris Pratt und Netflix-Star Millie Bobby Brown.
Im nun online verfügbaren Trailer (zuvor gab es nur einen Teaser) ist zu sehen, dass die Produzenten auch bei Spezialeffekten und Szenografie nicht gespart haben. Vielleicht gelingt es ihnen, endlich ein Filmspektakel auf dem Niveau von Hollywood-Produktionen zu schaffen?
Hinter dem Projekt stehen die Russo-Brüder, die sicherlich durch gewaltige Budgets gelockt wurden. Nach ihren Erfolgen mit den Filmen "Captain America" und "Avengers" haben sie die enge Zusammenarbeit mit Hollywood verlassen und realisieren nun Filme und Serien für Streaming-Plattformen. Ihr neuestes Projekt basiert auf der Graphic Novel des schwedischen Künstlers Simon Stålenhag, der für seine unverwechselbaren Designs im Geist von Retrofuturismus und Dystopie bekannt ist. Die Premiere von "The Electric State" ist für den 14. März 2025 geplant.