Neue Spannungen zwischen Prinz Harry und William nach TV‑Interview

Prinz Harry kehrte in einem der letzten Interviews zum Thema Prinzessin Diana zurück. Das persönliche Geständnis gefiel William nicht. Derzeit soll die Situation zwischen den Brüdern besonders angespannt sein.

Die Turbulenzen in der britischen Königsfamilie erhitzen seit Jahren die Medien. Zweifellos erfreut sich der Konflikt zwischen den Söhnen des Monarchen großer Beliebtheit. Es besteht kein Zweifel, dass die Beziehung zwischen William und seinem jüngeren Bruder nicht besonders erfolgreich ist.

Obwohl sich Prinz Harry und Meghan Markle vor einigen Jahren entschieden, sich von der Königsfamilie zu trennen und ein "privates" Leben in den Vereinigten Staaten zu führen, kehrt das Thema ihrer Angehörigen immer wieder zurück – besonders, da sie selbst nie davor zurückschreckten, schmutzige Wäsche zu waschen.

Vor einiger Zeit gab der jüngere Sohn des Monarchen ein weiteres Fernsehinterview, in dem familiäre Themen nicht fehlten. Dieses Mal für den Sender ITV in der Sendung "Tabloids on Trial". Eines der Themen war der Tod seiner Mutter. Es stellt sich heraus, dass Harrys Geschichten über Diana William nicht gefielen. Wie ein Informant des Magazins "New Idea" enthüllt, habe dieses Interview die Atmosphäre zwischen den Brüdern nur verschärft.

William ist wütend, dass Harry es erneut erwähnt. Er hat es satt, dass die Sussexes vom Tod von Prinzessin Diana profitieren. Harry will einfach nicht weitermachen und es sieht so aus, als hätte sich seine Obsession mit seiner Mutter seit seiner Heirat mit Meghan nur verstärkt – stellte ein Informant des Magazins "New Idea" fest.

William kommt an einen Punkt, an dem er sich endgültig von Harry abwendet. Er erkennt seinen Bruder nicht wieder. Die Entscheidungen, die Harry trifft, verschlechtern nur seine Beziehungen zur Königsfamilie. William hoffte, dass es eines Tages zu einer Versöhnung mit seinem Bruder kommen würde, aber diese Hoffnung ist bereits verschwunden. Er vertraut ihm nicht, und die Tatsache, dass er weiterhin glaubt, was er öffentlich sagt, spricht nur für seine Gefährlichkeit – fügte er hinzu.