Priestersohn schießt bei Parkplatz-Streit: Aufruhr in Patras
In der griechischen Stadt Patras auf dem Peloponnes wurde ein Mann verhaftet, der während eines Streits um einen Parkplatz Schüsse in die Luft abgab. Es stellte sich heraus, dass der Festgenommene der Sohn eines örtlichen Priesters ist.
Der Vorfall in Patras, der zu einem Polizeieinsatz führte, wurde von einem Mann ausgelöst, der als Sohn eines örtlichen Geistlichen identifiziert wurde. Dieser Mann wurde festgenommen, nachdem er während eines Streits um einen Parkplatz Schüsse in die Luft abgab.
Das Ereignis, das sich am Dienstagabend im Stadtzentrum auf der Gambeta-Straße ereignete, wurde von dem griechischen Portal tempo24.news berichtet. Demnach kam es, bevor die Schüsse fielen, zu einer Schlägerei unter Autofahrern, die um einen Parkplatz kämpften.
Schüsse abgegeben, um einen Parkplatz zu ergattern: Ungewöhnlicher Streit in einer griechischen Stadt
Der Mann, der die Schüsse abfeuerte, wurde am frühen Mittwochmorgen in seinem Haus im westlichen Achaea verhaftet. Laut dem griechischen Dienst handelt es sich um einen 25-Jährigen, den die Polizei kurz nach dem Vorfall identifizieren konnte.
Da er keinen freien Parkplatz finden konnte, entschied er sich, das Problem auf ungewöhnliche Weise anzugehen. Die Schüsse führten bei den Passanten zu Panik.
Die Polizei ermittelte den Aufenthaltsort des Verdächtigen und suchte ihn am Mittwochmorgen auf, als er noch schlief. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten die Waffe, die er benutzt hatte, sowie eine weitere Waffe, ein Taschenschockgerät und Munition.