Putin stoppt Friedensgespräche: Neue Eskalation im Ukraine-Konflikt
Laut "The Moscow Times" bestand noch im Sommer dieses Jahres Hoffnung auf eine Einigung zwischen Russland und der Ukraine. Beide Seiten planten, in Katar Frieden zu schließen. Doch Putin änderte plötzlich seine Meinung.
Wie in der Zeitung zu lesen ist, hätte die Einigung vom 22. bis 23. August zustande kommen sollen. Doch laut den Quellen der Zeitung änderte Putin drastisch seine Meinung. Der Grund sollen die Handlungen der Ukraine gewesen sein. Der Diktator soll behauptet haben, dass die Ukraine eine Tarnung für Operationen auf russischem Territorium geschaffen hat.
Laut der Zeitung hörte Putin auf, die Möglichkeit von Friedensgesprächen mit Kiew in Betracht zu ziehen, nachdem ein Angriff auf die Region Kursk stattgefunden hatte. Er soll geäußert haben, dass er kämpfen werde, bis die Ukraine zusammenbricht.
Putin soll von der Situation enttäuscht gewesen sein und behauptet haben, dass Kiew die Vorbereitungen zum Treffen in Katar als Tarnung für Operationen auf russischem Territorium genutzt habe, berichtet "The Moscow Times".
Laut einem Informanten der Zeitung sei der Kreml zu dem Schluss gekommen, die Ukraine zu zerstören. "Jetzt riecht es nach einem Kampf ohne Regeln", übermittelte der Informant.