Rodri enthüllt: Cristiano im Strafraum tödlich, Messi überall!
Rodri, der frischgebackene Gewinner des Ballon d'Or, war zu Gast in der Sendung "El Hormiguero", in der er über Cristiano Ronaldo und Lionel Messi sprach. Der Spanier nannte einen entscheidenden Aspekt, der seiner Meinung nach den Portugiesen vom Argentinier unterscheidet.
21.11.2024 22:19
Rodri wurde als Gewinner des Ballon d'Or für die Saison 2023/2024 verkündet, obwohl bis zuletzt Vinicius Junior als Favorit gehandelt wurde. Der Spanier überholte den Brasilianer mit nur 41 Punkten (1170 zu 1129), wie "L'Equipe", das diese Auszeichnung vergibt, berichtete.
Der Spanier, der im Alltag für Manchester City spielt, erschien in der Sendung "El Hormiguero", in der er einige interessante Fragen, unter anderem zu Cristiano Ronaldo und Lionel Messi, beantwortete. Der 28-Jährige gab offen zu, dass er ein Anhänger des Argentiniers ist, aber er hielt den Portugiesen nicht für schwächer.
Rodri hebt den Unterschied zwischen Cristiano Ronaldo und Lionel Messi hervor
Der ehemalige Atletico Madrid-Spieler hatte die Gelegenheit, sowohl gegen Cristiano Ronaldo als auch gegen Lionel Messi in der La Liga anzutreten. Seiner Meinung nach liegt der wesentliche Unterschied zwischen den beiden darin, dass der Portugiese vor allem im Strafraum "tödlich" war, während Messi in der Lage war, von überall auf dem Spielfeld eine Gefahr darzustellen.
Cristiano Ronaldo war in der Lage, Lionel Messi ohne jegliches natürliches Talent gleichzukommen, doch als Spieler, die gegen beide angetreten sind, kennen wir den Unterschied. Bei Cristiano wollten wir nicht, dass er in den Strafraum eindringt, da er dort tödlich war. Aber Messi war gefährlich, sobald er irgendwo auf dem Spielfeld den Ball bekam - erklärte Rodri.
Rodri befindet sich derzeit in der Genesung nach einer Knieverletzung. Seine Rückkehr auf das Spielfeld ist für das Jahr 2025 angesetzt, jedoch wurde kein genaues Datum genannt. Ohne ihn im Kader hat Manchester City vier Spiele in Folge verloren, das erste Mal während der fast zehn Jahre andauernden Amtszeit von Pep Guardiola.