Rührei-Geheimnis: So wird das Frühstück lecker und gesund
Manche sagen, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist, während andere das Haus verlassen, ohne diese Mahlzeit einzunehmen. Wenn du wenig Zeit hast, ist Rührei ein schnelles und warmes Frühstück. Es genügt, das passende Fett zum Braten auszuwählen, damit es lecker und nahrhaft ist.
21.11.2024 18:31
Es mag den Anschein haben, dass die Zubereitung von Rührei nichts Kompliziertes ist. Einfach Eier aufschlagen, mit einem Spatel umrühren und fertig. Doch der Teufel steckt im Detail, und hier ist das Detail die Art des Fettes, auf dem die Eier gebraten werden. Die richtige Wahl kann dazu führen, dass das gewöhnliche Rührei zu einer echten Delikatesse wird und sogar diejenigen überzeugt, die bisher darauf verzichtet haben.
Worauf sollte man Rührei braten?
Beginne mit der Auswahl der passenden Pfanne. Eine Pfanne mit Antihaftbeschichtung eignet sich am besten. Vor dem Aufschlagen der Eier sollte man die Pfanne gut erhitzen. Dadurch werden die Eier gleichmäßig gebraten und lassen sich leicht von der Oberfläche lösen.
Häufig wird Butter als Fett gewählt, und der Gedanke an ein buttriges, cremiges Rührei lässt vielen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Obwohl sie zweifellos geschmackliche Vorteile hat, gibt es einen Nachteil: Sie brennt leicht an. In diesem Fall haben wir statt eines leckeren Rühreis einen unangenehmen Nachgeschmack im Mund, und die Nährwerte der Butter geraten in Vergessenheit. Wenn du jedoch eine cremige Konsistenz bevorzugst und nicht ständig darauf achten möchtest, dass nichts anbrennt, greife zu geklärter Butter.
Gesundes Fett zum Braten von Rührei
Einige braten Rührei in Schmalz und betonen, dass es dann einen besonderen Geschmack hat. Es ist jedoch besser, seine Gewohnheiten zu überdenken und sich für eine gesündere Alternative zu entscheiden.
Für Menschen mit hohem Cholesterinspiegel ist eine gesündere Alternative zu Schmalz die Verwendung von Pflanzenölen, z. B. Olivenöl oder Rapsöl. Pflanzenöle sind reich an ungesättigten Fettsäuren, die für unseren Körper unerlässlich sind und die wir nicht selbst produzieren können. Es lohnt sich, zu Rapsöl zu greifen. Es hat einen hohen Rauchpunkt, wodurch es sicher ist, bei größerer Hitze zu braten. Zudem ist es reich an Omega-3-Fettsäuren.
Obwohl sich der Geschmack des Rühreis im Vergleich zu dem in Butter oder Schmalz gebratenen möglicherweise leicht verändert, gewinnen wir an Nährwerten. Man sollte auch daran denken, es mit der Menge an Fett nicht zu übertreiben. Es ist wichtig, da darin die Vitamine A, D, E und K löslich sind, bleibt jedoch kalorienreich. Es genügt, eine kleine Menge in der Pfanne zu verteilen.