NachrichtenSchockierendes Video: Russischer Soldat zeigt grausame Kriegsverbrechen

Schockierendes Video: Russischer Soldat zeigt grausame Kriegsverbrechen

Entsetzliches Bestialität der Russen. Sie haben einem Ukrainer den Kopf abgeschnitten.
Entsetzliches Bestialität der Russen. Sie haben einem Ukrainer den Kopf abgeschnitten.
Bildquelle: © X
Maciej Zubel

17.08.2024 14:56

Putins Armee liefert jeden Tag neue Beweise für ihre Verbrechen. Dieses Mal tat sie es jedoch auf besonders bestialische Weise. In den sozialen Medien ist ein Video aufgetaucht, auf dem laut ukrainischen Medien ein russischer Soldat den abgetrennten Kopf eines Ukrainers zeigt.

Viele der von russischen Medien oder Regierungsvertretern bereitgestellten Informationen sind Teil der Propaganda. Solche Berichte sind Teil des Informationskrieges, den die Russische Föderation führt.

Das Video soll an einem Kontrollpunkt in Kolotilovka im Belgorod-Gebiet in Russland aufgenommen worden sein.

"In einem der Videos prahlen sogenannte Marines der Russischen Föderation mit dem abgetrennten Kopf eines ukrainischen Soldaten. Der Tatort ist der Kontrollpunkt in Kolotilovka. Am 12. August gab es dort einen gescheiterten Versuch, die Streitkräfte der Ukraine durch die feindlichen Linien zu brechen", schreibt "Ukrainische Wahrheit".

Die Authentizität des Videos wurde auch von dem ukrainischen Analyseprojekt DeepState bestätigt, das sich auf Quellen in den ukrainischen Streitkräften beruft.

Erschütterndes Video: Russe zeigte den Kopf eines Ukrainers

"Ukrainische Wahrheit" berichtet ferner, dass sie abgefangene Audiodaten aus Quellen bei den Einheiten, die an der Operation im Gebiet Kolotilovka beteiligt waren, besitzen. Daraus geht hervor, dass einem russischen Soldaten befohlen wurde, die Köpfe von vier toten ukrainischen Soldaten abzuschneiden.

Die Angelegenheit wird bereits von der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine untersucht. Die Ermittler befinden sich im Stadium der Sammlung und Überprüfung der verfügbaren Informationen.

Das Video aus dem Gebiet Belgorod hat in der Ukraine große Resonanz hervorgerufen. Der dortige Ombudsmann hat sich bereits zu Wort gemeldet. Dmytro Lubinets erklärte, dass er die UN und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz über alles informiert hat. Er bewertete den Vorfall in Kolotilovka als "einen weiteren Akt der Verletzung des internationalen humanitären Rechts durch die russische Seite".

Lubinets betonte, dass die Russen solche Videos absichtlich veröffentlichen. Sie wollen die Ukrainer auf diese Weise einschüchtern.

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