Sparen mit der Waschmaschine: ECO‑Modus reduziert Kosten effektiv
Steigende Energie- und Wasserkosten führen dazu, dass wir immer häufiger nach Möglichkeiten suchen, Geld zu sparen. Die richtige Wahl des Waschprogramms ist der Schlüssel zur Senkung der Rechnungen. Doch welches Programm sollte man wählen? Manchmal vergisst man es einfach.
Es ist schwer, sich ein Zuhause ohne Waschmaschine vorzustellen. Schließlich produzieren wir täglich einen „Berg“ an Wäsche. Obwohl man meinen könnte, dass dieses Gerät viel Strom und Wasser benötigt, kann es in Wirklichkeit ganz anders sein. Man muss nur wissen, welches Programm am besten zu verwenden ist.
Programm in der Waschmaschine, das die Rechnungen senkt
Einer der effektivsten Wege zur Senkung der Rechnungen ist die Nutzung des ECO-Modus. Laut Herstellern verbraucht dieser im Vergleich zu den Standardprogrammen deutlich weniger Wasser und Energie.
Die Waschdauer spielt dabei die größte Rolle. Obwohl der ECO-Modus normalerweise sogar vier Stunden dauern kann, bedeutet das nicht, dass er uns mehr Geld kostet. Ein längerer Zyklus bei niedrigerer Temperatur ermöglicht das effektive Entfernen von Verschmutzungen bei minimalem Ressourcenverbrauch.
Dies zeigt sich auch in Zahlen, mit denen die Waschmaschinenhersteller gerne werben. Einige von ihnen behaupten, dass man mit dem ECO-Programm etwa 38 % weniger Wasser und etwa 33 % weniger Energie im Vergleich zum beliebten Baumwollprogramm verbraucht.
Waschen bei niedriger Temperatur
Die Nutzung des ECO-Programms bringt auch andere Vorteile mit sich. Es ist wichtig, daran zu denken, dass Kleidung, die bei hohen Temperaturen gewaschen wird, viel schneller beschädigt wird. Sie kann einlaufen oder sogar ausbleichen. Deshalb ist es extrem wichtig, das Etikett zu lesen, auf dem detaillierte Informationen stehen, welcher Waschzyklus am besten ist.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Kleidung trotz Befolgung der Herstellerempfehlungen nach vielen Waschgängen immer noch großartig aussieht. Deshalb lohnt es sich, die Waschmaschine auf niedrige Temperaturen zu stellen, die die Stoffe etwas weniger beschädigen.
