Tod von Liam Payne: Hotelpersonal warnte vor Sicherheitsrisiken
Die ganze Welt berichtet über den plötzlichen Tod des 31-jährigen Liam Payne. Der Musiker starb nach einem Sturz vom dritten Stock auf dem Innenhof eines Hotels. Das Hotelpersonal äußerte Bedenken, dass das Geländer "zu niedrig" sein könnte. Außerdem ist bekannt, was der Musiker zu diesem Zeitpunkt bei sich hatte.
18.10.2024 15:56
Der plötzliche Tod des 31-jährigen Liam Payne erregte großes Aufsehen in den Medien. Noch vor der Tragödie, die den Musiker das Leben kostete, informierte das Hotelpersonal die Behörden über sein "unberechenbares" Verhalten. Laut Fotos, die vom argentinischen Tagesblatt "Clarin" veröffentlicht wurden, fand man in seinem Zimmer unter anderem ein Glas mit einer "mysteriösen" Substanz, weißes Pulver und Alufolie.
Liam Payne lebt nicht mehr. Hotelpersonal fürchtete "zu niedrige" Geländer
Als die Rettungskräfte eintrafen, war Payne nicht mehr zu retten. In einem Telefongespräch des Hotelpersonals mit den Behörden wurde deutlich, dass sie um die Sicherheit des Musikers besorgt waren. Der Daily Mail-Servicedienst berichtet, dass unter anderem die ihrer Meinung nach "zu niedrigen" Geländer ein Grund für den Unfall gewesen sein könnten. Diese waren lediglich 4 Fuß, also etwa 120 Zentimeter, hoch und "man kann leicht herunterfallen".
Das Personal hatte in einem Gespräch mit den Behörden das Thema des Balkons im Zimmer angesprochen und darauf hingewiesen, dass dies die Sicherheit des Stars gefährden könnte. Leider behielten sie recht.
Wir wissen nicht, ob das Leben des Gastes in Gefahr ist. Dieses Zimmer hat einen Balkon und wir machen uns Sorgen, dass etwas passieren könnte, gaben sie an.
Gleichzeitig wurde bekannt, dass in der Nähe des Körpers des Musikers drei Gegenstände gefunden wurden: ein Feuerzeug, eine Flasche Whisky und ein Handy. Ein Gast, der zur gleichen Zeit im Hotel war, erwähnte in einem Gespräch mit der BBC den Lärm und die Schreie, die aus Paynes Zimmer kamen. Er sah auch das Personal, das in das Zimmer ein und aus ging.