NachrichtenTragischer Sturz in Tiflis: Russische Touristin stirbt nach Unfall

Tragischer Sturz in Tiflis: Russische Touristin stirbt nach Unfall

Tragischer Unfall einer Touristin aus Russland, die sich in der Hauptstadt Georgiens aufhielt. Eine junge Frau stürzte unglücklicherweise die ungesicherten Treppen auf einem Platz in Tiflis hinunter, während sie mit Freunden spielte. Die 27-Jährige hat den gesamten Vorfall gefilmt. Laut Medien überlebte sie den Unfall nicht.

Eine junge Russin hat den Treppensturz in Tiflis nicht überlebt.
Eine junge Russin hat den Treppensturz in Tiflis nicht überlebt.
Bildquelle: © X | X
Marcin Lewicki

30.09.2024 08:53

Wie kam es zu dem Unglück? Die junge Touristin aus Russland spazierte abends mit Freunden durch Tiflis. Wie in dem im Netz veröffentlichten Video zu sehen ist, sang sie das Lied "Letztes Mal" von Alla Pugatschowa. Diese Worte erwiesen sich für die Frau als prophetisch.

Leider endete der Spaß für die 27-Jährige tragisch. Die Russin bemerkte nicht, dass sich in der Nähe des Zugangs zur Unterführung ungesicherte Treppen befanden. Die Frau stürzte hinunter und schlug mit dem Kopf auf den Beton.

Russin starb in einem georgischen Krankenhaus

Das Unfallopfer wurde in ein georgisches Krankenhaus gebracht. Dort diagnostizierten die Ärzte zahlreiche innere Verletzungen und eine Schädelbasisfraktur bei der Frau. Das Leben der Touristin konnte nicht gerettet werden. Sie starb an den erlittenen Verletzungen.

Todesort der 27-jährigen Russin
Todesort der 27-jährigen Russin© Telegram | Telegram

Im Netz tauchte ein Bild vom Unfallort auf. Darauf sind die Treppen zum Unterführungseingang zu sehen, die nicht durch zusätzliche Geländer gesichert sind. Die Russin ahnte nicht, dass sich der Eingang fast mitten auf dem Gehweg befinden könnte.

Die russischen Medien geben kein genaues Datum des Vorfalls an. Es ist bekannt, dass die 27-jährige Russin am Freitag (27.09.) gestorben ist. Am Ort ihres Todes erschienen Blumen und Kerzen. Die Eltern der Frau sollen nach Georgien gekommen sein, um das Verfahren der Überführung der Frau nach Russland einzuleiten.

Russische Medien berichten, dass das Opfer des Vorfalls in Moskau lebte. Sie arbeitete in einer PR-Agentur.

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