Trump bedroht: 73‑Jähriger aus Florida in Haft nach Facebook-Post
Der 73-jährige Glen DeCicco aus Florida, USA, wurde verhaftet, weil er auf Facebook Drohungen gegen Präsident Donald Trump ausgesprochen hatte, berichtet Blaze Media.
Die Polizei in Florida hat den 73-jährigen Glen DeCicco wegen Drohungen gegen Präsident Donald Trump verhaftet, die er auf Facebook veröffentlicht hatte. DeCicco wurde wegen schriftlicher Morddrohungen angeklagt, nachdem seine Beiträge von Nutzern gemeldet wurden.
Die Polizei hat in Zusammenarbeit mit dem Secret Service die Einträge von DeCicco analysiert, was zu seiner Verhaftung führte. Der ehemalige FBI-Agent Stuart Kaplan betonte, dass die Sicherheitsdienste derzeit versuchen, präventiv zu handeln, indem sie potenzielle Bedrohungen identifizieren, bevor sie Realität werden.
Während des Verhörs versuchte DeCicco, seine Einträge zu verharmlosen, indem er behauptete, sie seien lediglich ein "kreatives Wortspiel" gewesen. Trotzdem wurde er festgenommen und im Gefängnis von Palm Beach County untergebracht.
Das FBI bemüht sich, die Privatsphäre der Bürger zu schützen und gleichzeitig die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit zwischen Bundes- und lokalen Diensten zielt darauf ab, potenziellen Bedrohungen vorzubeugen - betont die Polizei.
Amerika fürchtet sich vor Trumps Zöllen. "Unsere Kunden machen sich Sorgen"
Donald Trump hat die Einführung von Zöllen auf Waren, die aus 180 Ländern in die USA importiert werden, entschieden. Die Sätze beginnen bei 10 Prozent. Auf die Europäische Union wurden 20 Prozent und auf China 34 Prozent erhoben. Nicht betroffen sind Russland, Belarus, Kuba oder Nordkorea. Die ersten, höheren Zölle sollen ab Samstag in Kraft treten.
Laut der "New York Post" ermutigen einige Geschäfte in New York ihre Kunden zu schnellen Einkäufen, bevor die Entscheidung in Kraft tritt. Sie raten dazu, Elektronik, Haushaltsgeräte oder Autos zu kaufen.
Unsere Kunden machen sich Sorgen, dass die Preise für Produkte steigen werden, und die Unternehmen, die sie verkaufen, die Situation ausnutzen und die Preise noch weiter erhöhen - zitiert das Portal den 27-jährigen Xavier, einen Verkäufer bei Flushing PC Richards & Son.