Trump fordert brutale Aktion gegen Kriminalität: "Eine Stunde reicht"
Donald Trump schockierte mit seinen Worten während eines Auftritts in Pennsylvania. Er schlug vor, dass Verbrecher "eine Lektion lernen müssen" und bot einen "schnellen und einfachen Weg" an, um dies zu erreichen.
Donald Trump stellte einen kontroversen Weg zur Lösung der Kriminalitätsprobleme in den USA vor, der von vielen mit der Handlung des bekannten Horrors "The Purge" verglichen wird, berichtet die Daily Mail.
Während seines Auftritts in Pennsylvania schlug Trump eine "eintägige brutale Aktion" vor, die darauf abzielt, Verbrecher abzuschrecken.
An einem Tag, für eine Stunde, und ich spreche von einer wirklich brutalen Stunde, würde sich die Botschaft herumsprechen und alles wäre vorbei, sagte Trump. Seiner Meinung nach liegt das Problem der Kriminalität darin, dass die Polizei ihre Arbeit aufgrund von liberalen Politikern wie Kamala Harris nicht ausführen kann.
Kontroverse Worte von Trump
Trumps Auftritt stieß auf zahlreiche Kommentare. Unter anderem reagierte der in den USA bekannte Influencer Brian Krassenstein, der schrieb: "Hat Trump gerade 'The Purge' vorgeschlagen?"
Viele Beobachter deuteten an, dass Trump die Umsetzung eines Films in der Realität vorschlägt: "Trump schlägt buchstäblich 'The Purge' vor". Es geht um die filmische Idee einer 24-stündigen Periode legaler Verbrechen, in der auch Mord erlaubt ist.
Während einer Kundgebung in Erie in Pennsylvania bekräftigte Trump erneut seine Haltung zur Migration. Er warnte vor einer "Invasion" und versprach, Abschiebungen zu starten, wenn er die Wahlen gewinnen würde. Tausende Migrant aus den gefährlichsten Ländern zerstören den Charakter kleiner Städte und lassen die lokalen Gemeinschaften verzweifeln, betonte er.
