Trump sorgt mit scharfer Kritik an Europa und Einwanderern für Wirbel
Donald Trump hat erneut einen Beitrag in den sozialen Medien veröffentlicht. Seiner Meinung nach sollten wir uns weniger um Putin sorgen und uns mehr auf gewalttätige Einwanderergruppen konzentrieren. Dabei kritisierte er auch Europa.
Die Aktionen von Donald Trump könnten viele europäische Staatschefs beunruhigen. Kürzlich kündigte er 25-prozentige Zölle auf Waren an, die aus der Europäischen Union importiert werden. Daraufhin hatte er ein Treffen im Weißen Haus mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, das in einem Streit und einem internationalen Skandal endete.
Der Präsident der Vereinigten Staaten hat nun eine Veröffentlichung gemacht, die zum Nachdenken anregt
"Wir sollten uns weniger um Putin und mehr um Vergewaltigerbanden, Drogenbarone, Mörder und Personen aus psychiatrischen Krankenhäusern sorgen, die in unser Land kommen – damit wir nicht wie Europa enden!" – schrieb Trump.
Donald Trump spricht seit Beginn seiner Präsidentschaft über gute Beziehungen zu Wladimir Putin. Beide haben mehrfach telefonisch gesprochen. Der US-Präsident argumentiert in Gesprächen mit den Medien, dass der russische Präsident Frieden und Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten wolle. Trump fügte sogar hinzu, dass beide ihre Länder besuchen möchten. Sie sollen sich auf Friedensverhandlungen verständigt haben, die wahrscheinlich in Saudi-Arabien stattfinden werden. Medien werfen Trump häufig vor, russische Propaganda zu verbreiten.
Donald Trump kämpft seit Beginn seiner Präsidentschaft auch gegen Einwanderer. In Europa kritisierte unter anderem J.D. Vance auf einer Konferenz in München, dass europäische Führer von ihren eigenen Werten abgekommen seien, Zensur ausübten, Wähler ignorierten und Christen verfolgten. Er fügte hinzu, dass die größte Bedrohung im Inneren liege.