Trump und Putin planen Gespräche: Hoffnung auf Kriegsende
Donald Trump kündigte Ereignisse an, die einen bedeutenden Durchbruch im Krieg in der Ukraine herbeiführen könnten. Die Details der geplanten Aktionen wurden nicht bekannt gegeben, jedoch betonte der US-Präsident, dass Gespräche bereits geplant sind.
US-Präsident Donald Trump gab bekannt, dass er bald mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen wird. Wie die polnische Presseagentur berichtet, hoffen beide Führer auf bedeutende Ergebnisse ihrer Gespräche und das Ende des Konflikts.
Trump verriet jedoch keine Details über die geplanten Aktionen. Es ist lediglich bekannt, dass er die im Wahlkampf gemachten Versprechen einlösen möchte. Er kündigte an, dass er in der Lage sei, innerhalb kurzer Zeit das Blutvergießen zu stoppen.
Während der Zeremonie zur offiziellen Bestätigung von Doug Burgum als Innenminister betonte Trump, dass die Gespräche mit Russland bereits im Gange sind. Er beantwortete nicht die Frage, ob er bereits mit Putin gesprochen habe, betonte jedoch, dass er und der russische Führer "etwas Bedeutendes machen werden".
Gespräche der Führer Russlands und der USA: "Etwas Bedeutendes"
"Wir werden reden. Nun, wir reden bereits, und ich denke, dass wir vielleicht etwas machen werden, das bedeutend sein wird. Wir wollen diesen Krieg beenden", sagte Trump während der Zeremonie zur Bestätigung der Ernennung von Doug Burgum als neuen Innenminister.
Der Präsident weigerte sich, die Frage zu beantworten, ob er bereits mit Wladimir Putin gesprochen habe, sagte aber, dass ernsthafte Gespräche zwischen den USA und Russland stattfinden und weitere bereits geplant sind. Der von der Agentur TASS zitierte Pressesprecher des Kremls, Dmitri Peskow, erklärte, dass Russland bereit sei, einen Dialog auf Präsidentenebene zu führen, jedoch bisher kein offizielles Signal aus Washington erhalten habe.
Trump schätzte auch, dass Russland im Verlauf der bewaffneten Aggression gegen die Ukraine 800.000 Soldaten verloren hat. Gleichzeitig habe die Ukraine 600.000 bis 700.000 Menschen verloren.