TechnikWaschmittel-Wahrheit: Sparen mit Schwammtrick und DIY-Reinigern

Waschmittel-Wahrheit: Sparen mit Schwammtrick und DIY‑Reinigern

Es gibt kaum etwas Beruhigenderes als den Duft frisch gewaschener Wäsche. Das weiß auch die Marketingabteilung und setzt verschiedene Techniken ein, um duftende Kapseln oder Waschparfüms zu bewerben. Die Realität ist jedoch, dass all diese Zusätze eigentlich nicht notwendig sind.

Waschmittel-Wahrheit: Sparen mit Schwammtrick und DIY-Reinigern
Bildquelle: © Getty Images | LumenSt

In unseren Haushalten sammeln sich zahlreiche Waschmittelprodukte wie Waschmittel, Weichspüler, Glasreiniger oder WC-Gele an. Es scheint, als ob unsere Einkaufsliste für chemische Produkte kein Ende nimmt, und wir geben jährlich hunderte Euro dafür aus. Der Grund dafür ist effektives Marketing, das uns den Bedarf an vielfältigen Chemikalien suggeriert, obwohl die meisten auf ähnlichen Inhaltsstoffen basieren.

In der heutigen Zeit können viele dieser Produkte durch hausgemachte Reinigungsmittel ersetzt werden. Die Hersteller möchten jedoch, dass wir ihre Waschmittel in großen Mengen kaufen und möglichst oft verwenden. Das ermöglicht ihnen, ihre Gewinne zu steigern. Es gibt jedoch Möglichkeiten, dies zu umgehen – zum Beispiel den Trick mit dem Schwamm. Wenn Sie wissen möchten, wie man Weichspüler ersetzen kann, finden Sie die Antwort im weiteren Teil des Artikels – ein wirklich cleverer Trick!

Trick mit dem Schwamm - eine einfache Methode, um beim Waschen zu sparen

Vor einigen Jahren enthielten Waschpulver starke Substanzen, die Schmutz zwar effektiv entfernten, aber die Stoffe steif und unangenehm anfühlen ließen. Um diese Probleme zu lösen, wurden Weichspüler eingeführt, die die Materialien weich machten und ihnen einen angenehmen Duft verliehen. Das war damals ein bedeutender Fortschritt.

Heutzutage scheint die Verwendung von Weichspülern nicht mehr notwendig zu sein. Moderne Waschpulver und Flüssigwaschmittel enthalten bereits weich machende und aromatisierende Inhaltsstoffe. So wird Weichspüler zu einem überflüssigen Ausgabenpunkt, es sei denn, man findet eine wirtschaftlichere Verwendung dafür.

Wie geht das? Einfach einen Schwamm in kleine Stücke schneiden und in Weichspüler einweichen. Diese vorbereiteten Streifen zusammen mit der schmutzigen Wäsche in die Maschine geben und das Gerät einschalten. Während des Waschzyklus gibt der Schwamm eine ausreichende Menge an Waschmittel ab, und Ihre Kleidung wird angenehm duften, wobei weniger Mittel als gewöhnlich verbraucht werden.

Wie bereitet man hausgemachten Weichspüler zu?

Weichspüler können eine Quelle für Allergien sein, wie Allergiker sicherlich wissen. Zum Glück gibt es eine Alternative: hausgemachter Weichspüler auf Basis natürlicher Zutaten. Für die Herstellung benötigt man Wasser, Zitronensäure und ein ätherisches Lieblingsöl. Es genügt, die Säure in warmem Wasser aufzulösen und 20-30 Tropfen des Öls hinzuzufügen. Die Säure macht die Materialien sanft, weich, und das Öl verleiht ihnen einen angenehmen Duft.

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