EssenWeihnachtlicher Keks: Familienzeit mit Tradition und Genuss

Weihnachtlicher Keks: Familienzeit mit Tradition und Genuss

Der Keks, voll von aromatischen Trockenfrüchten und weihnachtlicher Wärme, ist ein Kuchen, der untrennbar mit Weihnachten verbunden ist. Erfahren Sie, wie Sie diese traditionelle Leckerei zubereiten und Ihren Weihnachtstisch bereichern können.

Weihnachtlicher Keks: Familienzeit mit Tradition und Genuss
Bildquelle: © Lizenzgeber

Der Keks ist eine der traditionellen Backwaren, die besonders gut die Wärme und Magie der Weihnachtszeit vermitteln. Seine charakteristische Textur und der Reichtum an Aromen, die von den eingesetzten Trockenfrüchten herrühren, machen ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Weihnachtstisches. Dieser klassische Kuchen ist ein Symbol für Familientreffen und gemeinsame Zeit und bietet Gelegenheit, den Moment im Kreise der Liebsten zu feiern. Auch wenn seine Zubereitung etwas Aufmerksamkeit und Sorgfalt erfordert, bleibt er dennoch eine der köstlichsten Erinnerungen für jeden, der ihn einmal in seiner leckeren Form probiert hat. Wie macht man einen weihnachtlichen Keks mit Trockenfrüchten? Wir präsentieren das Rezept.

Rezept für einen weihnachtlichen Keks

Die Zubereitung des Kekses hängt nicht nur vom Rezept ab, sondern vor allem von der Wahl der richtigen Zutaten. Ihre Auswahl beeinflusst den Geschmack, das Aroma und die Textur des Kuchens, der leicht und feucht sein soll. In diesem traditionellen Rezept bilden Weizenmehl Typ 405, Butter, Zucker und Eier die Basis.

Unverzichtbar im Keks sind natürlich Trockenfrüchte. Vor allem sollten Rosinen, kandierte Orangenschale und eine Mischung aus kandierten Früchten vorhanden sein. Diese verleihen dem Keks sein unverwechselbares Aussehen und seinen Geschmack. Zur Abwechslung können Nüsse, Mandeln oder ein Schuss Rum hinzugefügt werden, um den tiefen Geschmack des Kekses zu betonen.

Welche Zutaten werden für den Keks benötigt? Um einen weihnachtlichen Keks zu backen, benötigen Sie 500 g Weizenmehl Typ 405, 250 g Butter, 200 g Zucker, 4 Eier, einen Teelöffel Natron, einen Teelöffel Backpulver, einen halben Teelöffel Salz, einen Teelöffel Sahnearoma, 50 ml Rum, ein Viertel Tasse Milch, 80 g Rosinen, 100 g kandierte Orangenschale, 200 g Mischung für Keks und eventuell Zutaten zur Dekoration wie selbst gemachter Zuckerguss und eine zusätzliche Mischung aus kandierten Früchten.

Wie macht man den Keks? Zuerst das Mehl sieben und mit Natron, Backpulver und Salz vermengen. Die kandierten Früchte im Mehl wälzen. Die Butter mit dem Zucker zu einer schaumigen Masse schlagen und nach und nach die Eier, Milch, Rum und das Sahnearoma hinzufügen. Mit dem vorbereiteten Mehl vermengen und schließlich die Trockenfrüchte hinzufügen.

Wie wird der Keks gebacken? Mit der entsprechend vorbereiteten Masse geht es ans Backen. Die Form, in der der Keks gebacken werden soll, mit Backpapier auslegen oder mit Butter fetten und mit Semmelbröseln bestreuen. Ein so vorbereitetes Backblech garantiert, dass der Kuchen nicht kleben bleibt und nach dem Backen leicht herausgenommen werden kann. Den mit Teig gefüllten Blech in den auf 170 Grad Celsius vorgeheizten Ofen schieben und etwa 75 Minuten lang backen.

Nach dem Backen lassen Sie den Keks abkühlen und nach persönlichen Vorlieben dekorieren. Traditionell werden Zuckerguss und zusätzliche Trockenfrüchte empfohlen.

Tricks, um den perfekten Keks zu backen

Der Keks ist ein Kuchen, der trotz seiner Einfachheit das Beherrschen einiger Tricks erfordert, um sich mit seinem Geschmack zu begeistern. Ein beliebter Trick ist, eine kleine Menge Kartoffelstärke zu verwenden, um die Trockenfrüchte zu bestäuben – so sinken sie nicht auf den Boden des Teigs. Wenn Sie möchten, dass der Kuchen ein intensiveres Aroma hat, können Sie ein wenig Rum oder zusätzliches Sahnearoma hinzufügen.

Damit der Keks länger frisch bleibt, sollten Sie ihn in einem luftdichten Behälter oder in Backpapier gewickelt aufbewahren. So verliert er nicht an Feuchtigkeit und Geschmack. Es ist auch gut zu wissen, dass der Keks, je länger er ruht, umso besser schmeckt. Daher ist die Zubereitung einige Tage vor Weihnachten eine hervorragende Idee.

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