Uwaga!

Ta strona zawiera treści przeznaczone
wyłącznie dla osób dorosłych.

TechnikAlarmierende Studie: 28 US-Städte sinken in den Boden

Alarmierende Studie: 28 US‑Städte sinken in den Boden

Manchmal lohnt es sich, die Welt aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Kürzlich wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigt, mit welchen Problemen sich die größten Städte der Vereinigten Staaten auseinandersetzen müssen: Fast 30 Metropolen sinken in den Boden.

Der gegebene Text ist bereits auf Deutsch und wird daher nicht übersetzt.
Der gegebene Text ist bereits auf Deutsch und wird daher nicht übersetzt.
Bildquelle: © Getty Images | Gary Hershorn

Die Ergebnisse der neuesten Studie haben gezeigt, dass ganze 28 amerikanische Städte "vor unseren Augen verschwinden". Sie sinken mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1 cm pro Jahr in den Boden. Dieses Problem betrifft unter anderem Städte wie New York und Chicago.

Amerikanische Städte sinken in den Boden

Wissenschaftler der Virginia Tech haben sich die Auswirkungen der Arbeit eines Satellitenradars genauer angesehen. Es stellt sich heraus, dass 28 amerikanische Metropolen in den Boden sinken. Auf der Liste stehen die größten und bekanntesten Städte, in denen mindestens 20 % der Fläche absinkt. In ganzen 25 Fällen betrifft es jedoch über 65 % des Gebiets.

Das Tempo des Absinkens scheint auf den ersten Blick nicht beeindruckend - von 2 bis 10 mm pro Jahr. Am schnellsten erfolgt dies in Städten im Bundesstaat Texas. In Houston sinken 40 % der Stadt mit einem Tempo von 5 mm pro Jahr, während 12 % der Stadtfläche um 10 mm jährlich absinken.

Warum "verschwinden" Städte in den USA vor unseren Augen?

In 80 % der Fälle ist menschliche Aktivität für das Absinken der Städte verantwortlich. Als größtes Problem wird die übermäßige Gewinnung von Grundwasser genannt. Mit der Weiterentwicklung der Städte könnte das Problem sich immer schneller verschärfen. Wissenschaftler fordern daher eine Änderung der Wasserressourcen-Managementpolitik und die Überwachung des Bodenabsenkungszustands.

Ein erhebliches Problem in Bezug auf Bodenabsenkung haben vor allem Städte an der Küste. Dort besteht die Gefahr des Anstiegs des Meeresspiegels und von Überschwemmungen. Überall ist jedoch die Destabilisierung der Infrastruktur möglich, obwohl auch die Gefahr von Überflutungen größer ist. Ungleichmäßiges Absinken kann zu Schäden an Gebäuden, Straßen, Brücken und Gleisen führen.

Die Studie wurde am 8. Mai 2025 in der Zeitschrift "Nature Cities" veröffentlicht.

Für Sie ausgewählt