Nordkoreanische Rakete trifft Kiew: Moskaus Bündnis sorgt für Alarm
Der russische Angriff auf Kiew erfolgte mit einer nordkoreanischen KN-23-Rakete, wie Reuters am Donnerstag mitteilte. Dies ist ein weiterer Beweis für die Zusammenarbeit Moskaus mit Pjöngjang.
Was müssen Sie wissen?
- Was ist passiert? Der russische Angriff auf Kiew, bei dem mindestens acht Menschen ums Leben kamen, wurde mit einer nordkoreanischen KN-23-Rakete durchgeführt.
- Wo fand der Angriff statt? Die Rakete traf ein Wohngebäude im Stadtteil Swjatoschyn in West-Kiew.
- Warum ist das wichtig? Seit 2023 hat Pjöngjang Russland mindestens 4 Millionen Stück Artilleriemunition geliefert, was auf die wachsende Zusammenarbeit zwischen diesen Ländern hinweist.
Welche Auswirkungen hat der Angriff auf Kiew?
Während des nächtlichen Angriffs auf Kiew traf die Rakete ein Wohngebäude, was den Tod von mindestens acht Personen zur Folge hatte.
Die ukrainischen Rettungsdienste suchen weiterhin nach mindestens zehn Personen, die sich unter den Trümmern befinden könnten. Unter den Vermissten sind auch Kinder. Die Zahl der Verletzten liegt derzeit bei 77 Personen, und die Situation bleibt dynamisch.
Welche Reaktionen gibt es auf den Einsatz der nordkoreanischen Rakete?
Laut Informationen der Agentur Reuters hat Russland im Jahr 2024 mehrfach die von Nordkorea gelieferte Munition eingesetzt.
Pjöngjang ist zu einem wichtigen Verbündeten Moskaus geworden, was international Besorgnis erregt. Diese Zusammenarbeit umfasst die Lieferung von mindestens 4 Millionen Stück Artilleriemunition.