Papst Leo XIV schätzt Vielfalt: Italienische und peruanische Köstlichkeiten im Vatikan
Nachdem der Papst öffentlich über seine Köchin aus Italien gesprochen hatte, tauchte in den Medien die Information auf, dass auch eine Frau aus Peru für ihn kocht. Leo XIV ist stark mit diesem Land verbunden.
Was sollten Sie wissen?
- Papst Leo XIV hat zwei Köchinnen: eine aus Neapel, die andere aus Peru. Diese Information kam nach einer Audienz für die Fußballspieler des Clubs Napoli ans Licht.
- Die Köchin aus Neapel, Frau Rosa, ist eine leidenschaftliche Anhängerin von Napoli, was der Papst betonte, indem er Glückwünsche in ihrem Namen überbrachte.
- Veronica Sanchez Molina aus Peru stammt aus einem Land, mit dem der Papst starke persönliche Bindungen hat.
Während der Audienz für die Spieler von Napoli enthüllte Papst Leo XIV, dass seine Köchin, Frau Rosa, ein großer Fan dieses Clubs ist. Der Papst übermittelte in ihrem Namen Glückwünsche: "Glückwünsche, auch von der Dame, die in diesen Tagen für mich kocht. Sie ist aus Neapel und sagt euch: 'Alles Gute'. Frau Rosa würde gerne hier sein, sie fiebert sehr mit euch mit," sagte er.
Experten weisen darauf hin, dass dies zeigt, wie eng der Papst mit den Personen verbunden ist, die sich um seine täglichen Bedürfnisse kümmern.
Warum hat der Papst eine Köchin aus Peru?
Nach dieser Äußerung des Papstes erschien in den kirchlichen Medien schnell die Information, dass Leo XIV auch eine zweite Köchin hat - Veronica Sanchez Molina. Sie stammt aus Peru, einem Land, mit dem Leo XIV starke Bindungen hat, da er dort viele Jahre auf Mission verbrachte, was seine persönlichen Beziehungen zu den Einwohnern dieses Landes beeinflusste. Es ist erwähnenswert, dass auch der persönliche Sekretär des Papstes, Priester Edgard Iván Rimaycuna Inga, aus Peru, aus der Stadt Chiclayo, stammt.
Papst Leo XIV lebt derzeit im Palazzo Sant'Uffizio, wo beide Köchinnen Mahlzeiten nicht nur für ihn, sondern auch für seine Gäste zubereiten. Diese Kombination aus italienischer und peruanischer Küche soll die kulturelle Vielfalt widerspiegeln, die der Papst schätzt und pflegt.