Sprengstoff-Alarm im Tesla-Showroom: Gefahr für Elon Musk wächst
Am Montagmorgen wurden im Tesla-Showroom in Austin, USA, Sprengsätze gefunden. Dies geschah vor dem Hintergrund zunehmender Drohungen gegen Elon Musk. Die Beamten ergriffen sofortige Maßnahmen. Laut der "Daily Mail" dauert die Untersuchung noch an.
Gegen 9:00 Uhr erhielten die Einsatzkräfte eine Meldung über mögliche Sprengsätze im Gebäude.
Am Tatort stießen die Beamten des Polizeidepartments in Austin auf mehrere verdächtige Gegenstände, die eine ernsthafte Bedrohung darstellen könnten. Ein spezialisierter Bombenentschärfungstrupp wurde hinzugerufen, um die potenziellen Sprengstoffe zu sichern, wie die "Daily Mail" berichtet.
Bomben im Tesla-Showroom
Zünder, die für massive Zerstörungen entworfen wurden, wurden ohne Zwischenfälle entfernt, und der gesamte Einsatz verlief unter strenger Kontrolle. Obwohl keine Verhaftungen vorgenommen wurden, haben die Behörden keine Informationen zur verantwortlichen Person veröffentlicht. Die Untersuchungen dauern noch an, und die Strafverfolgungsbehörden versuchen, die Hintergründe dieses Gewaltakts aufzuklären.
Der Vorfall ereignet sich vor dem Hintergrund der zunehmenden Angriffe auf Tesla, einschließlich Vandalismus und Brandstiftung bei Elektrofahrzeugen. Die Drohungen gegen Elon Musk, den CEO des Unternehmens, nehmen zu.
Musk, der seit Jahren gegen staatliche Verschwendung und Korruption kämpft, erklärte in einem Interview mit Fox News, dass er Ziel von Angriffen sei, weil er Maßnahmen zur Reform der Bundesregierung ergreift.
"Es stellt sich heraus, dass, wenn man den Menschen das Geld wegnimmt, das sie auf unfaire Weise erworben haben, sie nervös werden", erklärte Musk und gab als Grund an, warum er glaubt, dass einige versuchen, ihn zu schädigen. Laut der "Daily Mail" suggerierte Musk, dass die Angriffe auf Tesla von linken Gruppen koordiniert sein könnten, was von vielen konservativen Politikern bestätigt wird.