Trauer um Austin Metcalf: Sporttalent stirbt durch Gewaltakt
Während eines Leichtathletik-Wettkampfs in Texas kam es zu einer Tragödie. Ein 17-Jähriger wurde von einem Gleichaltrigen tödlich verletzt. Wie sich herausstellte, war der Grund für den Angriff absurd. Der Junge starb in den Armen seines Zwillingsbruders.
Was müssen Sie wissen?
- Wo und wann ereignete sich die Tragödie? Am Mittwoch, während eines Leichtathletik-Wettkampfs in Frisco, Texas.
- Wer war Austin Metcalf? Er war ein Elftklässler, ein talentierter Footballspieler und der Anführer des Footballteams.
- Was geschah mit dem Angreifer? Der 17-jährige Karmelo Anthony wurde von der Polizei festgenommen und wegen Mordes angeklagt.
Dramatische Szenen während des Wettkampfs in Texas: Der tragische Tod eines 17-Jährigen
Während des Leichtathletik-Wettkampfs in Frisco machte Austin Metcalf einem Gleichaltrigen deutlich, dass er auf dem falschen Platz saß.
Daraufhin zog der Angreifer ein Messer und griff den 17-Jährigen an. Austin starb in den Armen seines Zwillingsbruders Hunter, der verzweifelt versuchte, ihn zu retten.
Der Vater des verstorbenen Jungen betonte zudem, dass er mit der Familie von Anthony mitfühle.
- Jetzt wird ihr Sohn ins Gefängnis kommen und erfahren, dass er jemanden getötet hat. Das ist für alle unglücklich - sagte er, zitiert von der Daily Mail.
Austin Metcalf war nicht nur ein talentierter Sportler, sondern auch der Anführer des Footballteams. Sein Vater betonte, dass Football sein Stolz und seine Freude war. Austin wurde von den Spielern und Trainern zum MVP des Teams gewählt, und er arbeitete daran, seine Geschwindigkeit auf der Rennstrecke zu verbessern.
Wie geht es mit dem Angreifer weiter?
Der Täter, der 17-jährige Karmelo Anthony, wurde von der Polizei festgenommen und wegen Mordes angeklagt. Er befindet sich derzeit in Haft.
Nur wenige Stunden nach der Tragödie äußerte sich der verzweifelte Vater des Angreifers gegenüber der "New York Post": "Alle haben sich schon lange eine Meinung über meinen Sohn gebildet, aber er ist nicht derjenige, für den sie ihn halten."
Der Vater betont, dass sein Sohn nicht derjenige war, der den Streit begonnen habe und zuvor nie aggressiv gewesen sei. - Er ist ein gutes Kind - fügte er hinzu, zitiert von der Daily Mail.
