Trump fordert 30‑tägigen Waffenstillstand zwischen Russland und Ukraine
„Das war ein gutes Gespräch“, übermittelte die Sprecherin des Weißen Hauses. Karoline Leavitt verriet, dass auch der Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine Thema des Gesprächs war. „Wir hoffen, dass beide Länder dem zustimmen werden“, bemerkte sie.
„Präsident Selenskyj rief Präsident Trump an, um ihm mitzuteilen, dass das kritische Abkommen über Mineralien das Parlament in der Ukraine passiert hat“, sagte Leavitt.
„Es war ein gutes Gespräch, und natürlich sprachen sie auch über den Waffenstillstand, den der Präsident vorgeschlagen hat, und wir hoffen, dass beide Länder dem zustimmen werden“, betonte sie.
Trump ruft zum Waffenstillstand auf
US-Präsident Donald Trump rief am Donnerstag zu einem 30-tägigen bedingungslosen Waffenstillstand auf und drohte mit Sanktionen bei Nichtachtung. Gleichzeitig kündigte er an, weiterhin in die Friedensgespräche zusammen mit den Europäern eingebunden zu bleiben.
„Die Gespräche mit Russland und der Ukraine laufen. Die Vereinigten Staaten rufen zu einem idealerweise 30-tägigen bedingungslosen Waffenstillstand auf“, schrieb Trump in einem Beitrag auf dem Portal Truth Social, der nach dem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj veröffentlicht wurde. „Hoffentlich wird ein akzeptabler Waffenstillstand respektiert, und beide Länder werden verantwortlich für die Achtung der Heiligkeit dieser direkten Verhandlungen sein. Wenn der Waffenstillstand nicht respektiert wird, werden die Vereinigten Staaten und ihre Partner weitere Sanktionen verhängen“, fügte er hinzu.
Trump kündigte an, dass er als Präsident weiterhin engagiert bleiben wird, um Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu gewährleisten, zusammen mit den Europäern.
„Dieser Waffenstillstand muss letztendlich auf eine Friedensvereinbarung hinauslaufen. All dies kann sehr schnell erreicht werden, und ich werde jederzeit verfügbar sein, wenn meine Dienste benötigt werden“, erklärte er.
