US‑Armee stoppt Hubschrauberflüge: Sicherheitsbedenken am Pentagon
Die US-Armee hat erneut die Hubschrauberflüge im Bereich um das Pentagon eingestellt, nachdem zwei zivile Flüge gezwungen waren, ihren Kurs am Flughafen Reagan in der Nähe von Washington zu ändern. Zu dieser Entscheidung äußerte sich unter anderem der Verkehrsminister Sean Duffy.
Was müssen Sie wissen?
- Einstellung der Flüge: Die US-Armee beschloss, die Hubschrauberflüge um das Pentagon erneut einzustellen, nachdem zwei zivile Flugzeuge ihren Kurs am Flughafen Reagan ändern mussten.
- Grund der Entscheidung: Diese Entscheidung folgte einem Vorfall am Donnerstag, bei dem ein Militärhubschrauber zwei Passagierflugzeuge zur Kursänderung zwang.
- Reaktion des Ministers: Verkehrsminister Sean Duffy appellierte, die Flüge im überfüllten Luftraum einzustellen und betonte, dass die Sicherheit oberste Priorität haben muss.
Warum wurden die Hubschrauberflüge eingestellt?
Die US-Armee entschloss sich, die Hubschrauberflüge um das Pentagon nach einem Vorfall in der Nähe des Flughafens Reagan einzustellen. Zwei zivile Flugzeuge mussten ihren Kurs ändern, was Bedenken bezüglich der Sicherheit im überfüllten Luftraum aufkommen ließ. Die Hubschrauberflüge waren zuvor nach einem Unfall zwischen einem Militärhubschrauber und einem Passagierflugzeug, der im Januar stattfand, wieder aufgenommen worden.
Wie waren die Reaktionen auf den Vorfall?
Verkehrsminister Sean Duffy drückte sein Missfallen über die Situation aus und appellierte an das Pentagon, die Flüge im überfüllten Luftraum zu beenden. Er betonte, dass die Sicherheit stets an erster Stelle stehen muss. Duffy erinnerte an den Unfall im Januar, bei dem 67 Menschen ums Leben kamen, und schlug vor, dass VIPs alternative Verkehrsmittel wie Taxis oder Limousinen nutzen sollten.
Wie geht es weiter mit den Flügen um das Pentagon?
Die Entscheidung, die Hubschrauberflüge um das Pentagon einzustellen, bleibt bis zur Klärung des letzten Vorfalls bestehen. Das Pentagon liegt in der Nähe des Flughafens Reagan, was den Luftraum besonders überfüllt macht. Die Behörden müssen nun einen Weg finden, um die Sicherheit sowohl für militärische als auch für zivile Flüge zu gewährleisten.