Vereidigung der Päpstlichen Schweizergarde wegen Papst-Tod auf Herbst vertagt
Die für den 6. Mai geplante Vereidigung der neuen Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde wurde aufgrund des Todes von Papst Franziskus auf den Herbst verschoben. Es ist das erste Mal, dass die Zeremonie nicht zum traditionellen Zeitpunkt stattfindet.
Was muss man wissen?
- Die Vereidigungszeremonie der neuen Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde, die ursprünglich für den 6. Mai geplant war, wurde verschoben.
- Die Päpstliche Schweizergarde, die kleinste Armee der Welt, organisiert traditionell die Vereidigung am Tag ihres Festes.
- Zurzeit konzentriert sich die Schweizergarde auf ihre Mission und das Gebet für den verstorbenen Papst, wie aus der Mitteilung des Kommandos hervorgeht.
Warum wurde die Zeremonie verschoben?
Die für den 6. Mai geplante Vereidigungszeremonie der neuen Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde wurde auf den Herbst verschoben. Diese Entscheidung wurde vom Kommando der Garde nach dem Tod von Papst Franziskus verkündet.
Es ist das erste Mal, dass die Zeremonie nicht zum traditionellen Zeitpunkt stattfindet.
Welche Reaktionen gibt es von der Schweizergarde?
"In diesen Tagen der Trauer und Besinnung, nach dem Tod unseres geliebten Heiligen Vaters, Papst Franziskus, ist die Päpstliche Schweizergarde vollständig auf ihre Mission konzentriert und vereint sich im Gebet für seine ewige Ruhe. Wir danken allen beteiligten Personen für ihr Verständnis und ihren Respekt in dieser feierlichen Zeit." - so steht es in der Mitteilung.
Die Verschiebung der Vereidigungszeremonie der neuen Soldaten der Päpstlichen Schweizergarde auf den Herbst ist ein beispielloses Ereignis. Diese kleinste Armee der Welt organisiert traditionell die Vereidigung am Tag ihres Festes.