Trump lädt Prinz William ins Weiße Haus zu einem Treffen ein

Das erste Treffen zwischen Trump und William fand im Dezember während der Eröffnung der Kathedrale Notre-Dame statt. Der US-Präsident war von der Persönlichkeit des Prinzen so angetan, dass er eine informelle Einladung ins Weiße Haus aussprach.

Obwohl Trump William und seine Frau Kate persönlich eingeladen hat, erfordert eine formelle Einladung diplomatische Abstimmungen. Der US-Präsident hat Verständnis dafür, dass die Herzogin möglicherweise nicht erscheinen kann, da sie sich von einer Krebsbehandlung erholt. Laut "The Mail on Sunday" verstehen sich Prinz William und Donald Trump sehr gut.

Donald Trump zeigt schon lange Sympathie für die britische Monarchie. Das Treffen mit William in Paris hat diese Beziehungen gestärkt, was die Bindung zwischen London und Washington weiter vertiefen könnte.

Präsident Trump war von dem Gespräch mit Prinz William in Frankreich sehr angetan. Er fand ihn äußerst charmant und äußerte seine Hoffnung auf einen Besuch des Prinzen in Washington, berichtet "The Mail on Sunday".

Der "The Times" zufolge ist dies nicht das erste Mal, dass Donald Trump Interesse an der britischen Königsfamilie zeigt. Bereits während seiner ersten Amtszeit, als Königin Elisabeth II. den Thron innehatte, zeigte er Engagement. Einer Quelle zufolge hatte die britische Regierung Pläne, Beamte in die Vereinigten Staaten zu schicken, um die politische Kontaktdynamik zu verbessern.

Donald Trump äußerte sich sehr wohlwollend über die britische Monarchie. Das Treffen mit William in Paris hat diese Beziehungen weiter gestärkt. Für Trump und Karl III. könnte dies der Beginn einer neuen Ära transatlantischer Beziehungen sein, fügt dieselbe Quelle hinzu.