Trump optimistisch: Friedensverhandlungen mit Russland vor Durchbruch
- Wir befinden uns in einer fortgeschrittenen Phase der Friedensverhandlungen mit Russland - sagte US-Präsident Donald Trump während eines Treffens mit dem britischen Premierminister Keir Starmer. Er zeigte sich zuversichtlich, dass Putin sein gegebenes Wort halten und ein mögliches Abkommen nicht brechen wird.
Während des Treffens im Weißen Haus betonte Donald Trump zu Beginn, dass Russland gemäß den Erwartungen handelt und die Friedensgespräche ein fortgeschrittenes Stadium erreicht haben.
Auf die Frage nach seinem Vertrauen in Putin erklärte Trump vor Journalisten im Oval Office, dass er das Prinzip "vertraue, aber prüfe" anwende. Dies gebe ihm die Sicherheit, dass jedes Abkommen dauerhaft sein werde.
Trump bezog sich auch auf die Frage der Sicherung des Friedens in der Ukraine und sagte, dass die USA durch ein Abkommen über ukrainische Mineralien zur Sicherheit beitragen würden. Starmer wies darauf hin, dass dies genau das Thema seines Gesprächs mit Trump sein werde.
Der britische Premierminister betonte, dass sich ihre Diskussion mit dem US-Präsidenten auf die gemeinsame Arbeit zur Wahrung der Integrität dieses Abkommens konzentriere.
Starmer und Macron mit Mission bei Trump?
Emmanuel Macron und Keir Starmer haben während intensiver internationaler Diplomatie, am dritten Jahrestag der umfassenden russischen Invasion, beschlossen, ihre Bemühungen zu koordinieren, um Einfluss auf Donald Trumps Pläne zur Beendigung des Krieges in der Ukraine zu nehmen. "The Times" berichtete, dass die globale Sicherheit vor einem "entscheidenden Moment" stehe.
Beide Führer beabsichtigen, Trump davon zu überzeugen, nicht mit bilateralen Verhandlungen mit Russland fortzufahren, ohne europäische Verpflichtungen hinsichtlich der zukünftigen Sicherheit der Ukraine.
Am selben Tag verkündeten der US-Präsident und der französische Präsident während einer gemeinsamen Pressekonferenz bedeutende Fortschritte in den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine.
