Russlands Raketenstart: Strategisches Manöver zur Einschüchterung?
Der ukrainische Militärgeheimdienst hat enthüllt, dass Russland in der Nacht von Sonntag auf Montag eine gefährliche militärische Operation plant. Diese soll den Abschuss der Interkontinentalrakete RS-24 umfassen. Der Kreml möchte auf diese Weise die Ukraine und die NATO einschüchtern.
Was müssen Sie wissen?
- Russland plant in der Nacht vom 18. auf den 19. Mai 2025 den Abschuss der Interkontinentalrakete RS-24 aus der Region Swobodnyj im Gebiet Swerdlowsk.
- Ziel ist es, demonstrativ Druck auf die Ukraine sowie die EU- und NATO-Mitgliedstaaten auszuüben.
- Die Rakete hat eine Reichweite von über 10.000 Kilometern und ist mit einem Übungssprengkopf ausgestattet.
Was plant Russland?
Der ukrainische Militärgeheimdienst (HUR) berichtet, dass Russland einen demonstrativen Start der Interkontinentalrakete RS-24 plant. Ziel dieser Handlung ist es, die Ukraine und die NATO-Mitgliedstaaten einzuschüchtern. Der Start soll von einem mobilen Bodenkomplex in der Region Swobodnyj im Gebiet Swerdlowsk erfolgen.
Wie sind die Reaktionen der Ukraine und der NATO?
Um Druck auszuüben und die Ukraine sowie die Mitglieder der EU und der NATO einzuschüchtern, plant Russland in der Nacht vom 18. auf den 19. Mai 2025 einen „übungs-/kampforientierten“ Start der Interkontinentalrakete RS-24 von der Jars-Anlage. So lautet die Mitteilung des ukrainischen Militärgeheimdienstes auf Telegram. Laut HUR will Russland mit dieser beunruhigenden Operation Druck auf die Ukraine und die NATO ausüben.
Welche Bedrohung stellt die Rakete dar?
Die Interkontinentalrakete RS-24 ist mit einem Übungssprengkopf ausgestattet und hat eine Reichweite von über 10.000 Kilometern, was eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit in der Region darstellt. Der ukrainische Geheimdienst warnt vor möglichen Konsequenzen dieses russischen Vorstoßes. Ukrainische Agenten versichern, dass der Start der Rakete den Strategischen Raketentruppen der Russischen Föderation in Auftrag gegeben wurde.